- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
16.12.2024
Forum für Geowissenschaften
Gerber Architekten planen Fakultätsgebäude in München
9
auch ein | 17.12.2024 16:51 Uhrarchitekt
städtebaulich finde ich das gut!
aber nur das EG und das Volumen.
die fassaden, die sich gegen das drumherum wehren, entsprechend eher einer abweisenden marsstation
8
... | 17.12.2024 15:47 UhrANGST II
zur sache: andere nennen es großkotzig, angeberisch, ein desaster, ein monstrum, aalglatt oder gewöhnlich. ich schließe mich an: das gebäude ist wirklich scheußlich - eine zumutung in städtebaulicher und ästhetischer hinsicht.
7
... | 17.12.2024 13:45 UhrANGST
[Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns gegen die Veröffentlichung Ihres Kommentars entschieden, da er gegen unsere Regeln verstößt: Schreiben Sie zur Sache. Teilen Sie etwas Neues mit. Nennen Sie Argumente. Keine Beleidigungen. Verzichten Sie auf einen aggressiven Tonfall. Bitte schreiben Sie Ihren Namen. Verwenden Sie keine Links im Text.]
6
peter | 17.12.2024 11:16 Uhrwas für ein
lautes, großkotziges, aalglattes und gewöhnliches teil. das wäre vielleicht 2005 oder maximal 2010 vordergründig cool gewesen, heute ist es das leider nicht mehr, heute tut so etwas nur noch weh.
der anschluss an den bestandsbau mit dem roten ziegeldach - verzwungen und vermurkst. die schiefen fassaden - verzweifelt. der steinplattenbelag auf den satteldächern - pure geldvernichtung, nach wenigen jahrzehnten dreckig, vergammelt und teurer sanierungsfall.
so geht nachhaltigkeit _nicht_.
5
SvGro | 17.12.2024 10:49 Uhrparasitär
Ein Dach, ein Platz, eine Fassade - das Haus ist klar! Oder? Solange der Wirt (Kontext) das hergibt. Die Münchner kennen ihre Stadt besser.
4
Boomer | 17.12.2024 10:30 UhrRückwärts ist auch eine Richtung
Ja, alles richtig, was die Vorredner sagen. Ich frage mich aber immer wieder, warum in den Jurys so ein Desaster nicht verhindert werden kann? Jetzt haben die Münchener den Salat - ein Monstrum mehr und der Entwurfsverfasser ist jetzt noch ein paar Zentimeter größer als ohnehin schon. Traurig
3
LBE | 17.12.2024 09:44 UhrSchade München
Eine weitere Chance verrinnt. Gerade München hat so viele junge motivierte Büros und dann so etwas... Schade München.
2
Jonas Bloch | 17.12.2024 07:28 Uhrleider nicht!
Schade, es gibt so viele gute Architekt:innen in München und man lässt sie einfach nicht.
Nächste Chance vertan. Schmerzt, gerade als Münchner.
1
Hinrich Schoppe | 16.12.2024 18:17 UhrViel Platz...
...wurde da geschaffen.
Tja, Chance leider vertan, etwas Vernünftiges zu machen. Jetzt wird es wieder nur großkotzig und angeberisch, mein Eindruck.
Es wird Zeit, einen Gang runter zu schalten und zu schauen, was man mit Bestand anfangen, sei er auch noch so peinlich.
Und diese Schadstoffkeule kann ich echt nicht mehr hören als Ausrede. Direkt gefolgt von mangelnder Dämmung und defekter Haustechnik. Nicht zu vergessen der vollkommen unzureichende Brandschutz.
Ihr habt da in München so einen Professor, der kann das. Nagler heißt der.
Grüße!
10
Arcseyler | 17.12.2024 20:24 Uhr.de
Die Ãsthetik eines pauschal hochgezoomten Massenmodells wird wohl bis zum Schluss verteidigt, um die große Linie durchzusetzen, die Skulptur. Die Disruption im Maßstab. Der Städtebau eher als exerziertes Alibi.