Dem „normalen“ Bauen, dem Einfügen unaufgeregter Bausteinen in die Stadt widmet sich der Berliner Architekt Georg-Peter Mügge seit 40 Jahren. Anlass für eine Ausstellung, deren Titel sein Programm im Namen trägt: „Stadteinfügungen – Normalität statt Dominanz“.
In den Räumen des Werkbunds Berlin zeigt Mügge ein Auswahl seines Schaffens zwischen 1970 und 2012; seine Schwerpunkte sind dabei Kindertagesstätten, Schulen und Wohnbauten. Mit seinen Bauten verbindet Mügge immer auch soziale Aspekte, die er mit Gemeinschafts- und Freizeitflächen umsetzt.
Zur Eröffnung der Ausstellung stellt ihn Richard Röhrbein in einem Interview vor. Zur Finissage am 16. August 2013 findet um 19 Uhr ein Gespräch zwischen dem Architekten und Helga Schmidt-Thomsen statt.
Eröffnung: Montag, 5. August 2013, 19 Uhr
Ausstellung: 5. bis 16. August 2013, Mo-Fr 15-18 Uhr
Ort: Werkbund-Galerie, Goethestr.13, 10623 Berlin
Zum Thema:
www.werkbund-berlin.de
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