Nach einer weiteren Überarbeitung gab der Kölner Stadtentwicklungsausschuß am am 27. Mai 1999 grünes Licht für den Bau des Stadthauses am Gürzenich nach Plänen der des Architektenteams Waclaw Bieniasz-Nicholson (Krakau) und John Seifert Architects (London / Frankfurt).
Die endgültige Entscheidung für den Entwurf - und damit gegen die Arbeiten von HPP Hentrich Petschnigg & Partner (Düsseldorf) sowie Pi de Bruijn (Amsterdam) - war in der dritten Runde eines Wettbwerbs im März 1999 gefallen. Das Preisgericht unter Vorsitz von Fritz Eller (Aachen) hatte dem Investor Wocon allerdings zur Auflage gemacht, die Geschoßhöhe von acht auf sieben Vollgeschosse zu verringern und die Fassaden überarbeiten zu lassen. Nach der jetzt erfolgten Zustimmung hofft der Investor, mit dem Bau des 250-Millionen-Mark-Projekts zum Jahreswechsel 1999 / 2000 beginnen zu können.
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