- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
18.02.2014
Bunte Falten am Meer
Gehry-Museum in Panama-Stadt
11
Maja Maricic | 19.02.2014 14:05 Uhrgehry in panama
ach, beneidenswert frei, beschämend verspielt
10
Geograph | 19.02.2014 13:34 Uhrdarfs ein Kilo mehr sein?
Mittelamerika ist zwar nicht sonderlich groß, aber "ein paar Hundert Quadratmeter" halte ich dann doch für arg untertrieben...
9
oh gehry | 19.02.2014 08:54 Uhrdekonstruktivismus
in zeiten von neuorientierung war das eine mögliche richtung, da war der mann zur richtigen zeit aktiv mit seiner "handschrift", radikale neue sicht war wohl pritzkerpreiswürdig. er zerrt heute noch davon. ich würds abfackeln.
8
Baunix | 19.02.2014 06:46 UhrTsunami
Sieht aus wie die Reste eines Containerschiffs nach einem Tsunami. Da wünsch ich mir, dass die Ausfräumarbeiten schnell gehen und der Schrotthaufen möglichst bald wieder abtransportiert ist. Ich denke man könnte die Teile gut wiederverbauen, für einen Kindergarten, eine Schule oder ein farbenfrohes Krankenhaus...
7
david | 18.02.2014 22:36 UhrPlakatives One-Liner
Was weniger Leute wissen ist, dass Gehrys Frau aus Panama herkommt. Dieser Auftrag muss genau so willkürlich Zustande gekommen sein, wie die Dächer. Ich persönlich empfinde seinen Vergleich Lateinamerikas mit bunt, laut, schreiend, unordentlich eher als Vereinfachung und beleidigend... als ob ein Haufen Farben ein Monument macht. Nicht sein bester Bau.
6
Funz | 18.02.2014 21:28 Uhra pro pos Niveau
Lieber hater,
ich gebe Ihnen recht. Das Niveau ist "im Keller".
Man könnte vielleicht auch sagen: das "Architekturniveau", auch wenn das vom Ausdruck her schon schwierig wäre. Aber "einen" Turm dürfte Herr Gehry dann schon bauen.
Niveau ist keine Hautcreme. Und Gehry kam nur bis Herford. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich danke nur allen Hobbykritikern, dass das Thema mit den Anschlussdetails nicht angesprochen wurde. Danke! Danke! Danke!
5
rennie | 18.02.2014 20:52 Uhrist doch herrlich...
Lustig, wie sich einige Menschen
über schräge und farbige Flächen in der Architektur so echauffieren kann.
Das zeigt wie klein der Horizont bei manch Zeitgenossen ist.
Wir leben in einer Welt von unendlichen Möglichkeiten; wieso sollte man dies nicht nutzen?
4
Hans Peter Blumenscheid...der Architekt dem die Bauherren vertrauen | 18.02.2014 17:40 UhrChapeau!
Die Baugerüste auf Bild 4 fügen sich nahtlos ins Ensemble.
3
Peter | 18.02.2014 16:58 Uhralso wirklich:
dreidimensionaler analphabetismus.
warum muss dieser schrott überall entstehen?
2
Hater | 18.02.2014 16:08 UhrUnfassbar
Bin ich der einzige dem beim Anblick der Bilders die Kinnlade runterfällt?
Ich hab's schon immer gesagt, der Gehry wird vollkommen überbewertet. Entsetzlich. Geschmacklos. Ideenlos. Man weiß gar nicht mehr was man dazu sagen soll. Das Architektur Niveau ist endgültig im Keller.
Und der darf ein Turm in Berlin bauen?
12
solong | 24.02.2014 11:11 Uhrdreidimensionaler analphabetismus
...viele kommentare zeigen... mit verlaub ... eher die eindimensionale kreativitätslosigkeit ... der "paste + copy-planergeneration" ... die weder ort, noch proportionen, skulpturale wirkungen, usw. kennen ... sondern nur ... "kisten" ... oder "in sich verbogene kisten" ... mit "fassadenlametta" ... ich kann nur dem verfasser der meldung beipflichten ... gerry ... mit einer von bauphysik befreiter ... leichtigkeit ... farbig wie das leben ... und nicht eintönig wie "mainstream - facebookbrei" ...