Mehr als ein Wettbewerb. So ähnlich leitet Future Architecture Platform ihre Auslobung zum jährlichen Future Architecture Wettbewerb ein. Das – so könnte man sagen – Kollektiv aus Kunst- und Architekturinstitutionen wie dem Schweizerischen Architektur Museum (S AM) sucht nach Ideen der räumlichen, sozialen und kulturelen Innovation. Teilnahmeschluss ist Montag, 6. Januar 2020.
Eingeladen sind Visionär*innen der Zukunft. Kreative, die sich in den letzten zwei Jahren nach ihrem Hochschulabschluss anspruchsvolle Aufgaben gesetzt haben und dafür keine öffentliche Anerkennung erhalten konnten. Sie können sich als Einzelperson oder Gruppe in 4 Kategorien bewerben.
- „Systemic Changes“ (Prototypen und Systeme)
- „Site-specific cases“ (nicht reproduzierbare Projekte aufgrund ihrer Gebundenheit zum Kontext)
- „Next alliances“ (cross-, trans- and multi-disziplinäre Projekte, die neue Gestaltungs Prozesse und Methoden erforschen)
- „New written narratives“ (Schreibstipendium für Schriftsteller welche die Veränderungen der gebauten Umwelt festhalten und erträumen)
Die ausgewählten Gewinner*innen werden eingeladen, Teil von drei Veranstaltungen des 2020 European Architecture Programms zu werden und ihre Projekte europaweit öffentlich vorzustellen. Die Kosten für Unterkunft und Reise in der Vielzahl der Städte sowie einem Honarar, wird von den Plattform Mitgliedern Übernommen. Die Teilnahme ist kostenlos und erfolgt über den Upload des Projektes
hier. Alle Bewerbungen werden auf der Website der Future Architecture Platform veröffentlicht und von Vorstandsmitgliedern, Alumnis und Leser*innen online bewertet.
Bewerbungsschluss: Montag, 6. Januar 2020
Zum Thema:
futurearchitectureplatform.org