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11.03.2014
Es gibt sie noch, die Schönheit der Stadt
Fünfte Konferenz in Düsseldorf
Eines muss man den Professoren Christoph Mäckler und Wolfgang Sonne von dem etwas großsprecherisch benannten „Deutschen Institut für Stadtbaukunst“ der TU Dortmund lassen: Sie erlahmen nicht in ihrem Bemühen, die Schönheit wieder als Kategorie in die Disziplinen Architektur und Städtebau zurückzuholen. Am 27. und 28. März lassen sie die inzwischen fünfte „Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt No. 5“ steigen. Fast möchte man da seufzen: „Es gibt sie noch, die schönen Dinge“. Das Motto lautet dieses Mal: „Stadtleben statt Wohnen“.
Versammelt sind wieder alle, die sich der Schönheit statt der schnöden Planung verpflichtet fühlen – von Rob Krier bis zum Welt-Redakteur Dankwart Guratzsch, von Vittorio Magnago Lampugnani bis zum Schriftsteller Martin Mosebach, von Klaus Theo Brenner bis zum Architektenblatt-Chefredakteur Roland Stimpel. Seltsamerweise fehlt dieses Mal Hans Kollhoff. Zunehmend werden bei diesen Konferenzen auch Vertreter der „anderen“ Fraktion eingeladen, wie auch immer diese zu definieren wäre: Auch ein Matthias Sauerbruch, auch eine Natalie de Vries (MVRDV) sind in Düsseldorf dabei.
Schönheit hat ihren Preis: Wer am ersten Tag dabei sein will, zahlt 150 Euro, der zweite kostet 100 Euro; beide Konferenztage gibt es zum Rabattpreis von 200 Euro. (-tze)
Termin: Donnerstag, 27. März 2014, 11-20 Uhr und Freitag, 28. März 2014, 10-13.30 Uhr
Ort: Rheinterrasse, Joseph-Beuys-Ufer 33, 40479 Düsseldorf
Zum Thema:
Anmeldung und Programm unter www.stadtbaukunst.tu-dortmund.de
Auf Karte zeigen:
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