Tausche Stadtraum gegen Atelier: Zum dritten Mal zieht es im Rahmen des Frankfurter Playing the City-Projekts internationale Künstler auf die Straße. Egal ob Installationen oder Performances – in Form von unterschiedlichsten Aktionen bespielen vom 11. bis 25. August Künstler aus New York, London oder Göttingen die Innenstadt der Main-Metropole.
Von mobilen Straßenkiosken aus Mexiko bis hin zu „Guerilla“-Strick-Aktionen und Mitmach-Ateliers – das Angebot variiert von Tag zu Tag und soll auch zum Mitmachen animieren. Die künstlerischen Aktivitäten in Frankfurts öffentlichem Raum sind ein Programm derKunsthalle Schirn. Die Veranstalter möchten mit den „Aktionen die kontrovers geführte Diskussion über den kollektiven, freien und gestaltbaren Raum, seine Grenzen und nicht zuletzt die Einbezogenheit seiner Bewohner“ fortsetzen. In den Räumen der Schirn wird während des Projektzeitraums eine Zentrale mit Informationen rund um das Festival eingerichtet. Von dort aus sollen auch die Kunstaktionen koordiniert werden.
Zum Thema:
www.schirn.de
www.playingthecity.de
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