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13.02.2023
Am Øresund
Firmenzentrale von Foster + Partners in Kopenhagen
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arcseyler | 14.02.2023 12:24 Uhr....
Rundrum gelungen ist das noch nicht mal unterkühlt für Foster. Klebt nicht einfach auf der Mole sondern hebt ab.
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...ergo sum | 14.02.2023 11:17 UhrSchlechter Schlaf
Das ist doch der Alptraum: dein Bauherr hat den geilsten Bauplatz, hat Geld und Zeit ohne Ende und du hast 1000 Mitarbeiter und keiner hat eine echte Idee.
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auch ein | 14.02.2023 09:42 Uhrarchitekt
@2:
holz macht nicht automatisch warm.
und die seltsam gebogenen stahlträger die das atrium sehr unruhig machen kann man mit minimaler unterspannung auch grade machern ....und kommt auch nicht auf komische verschnitte
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reto | 14.02.2023 09:26 UhrFroster
Ich glaube das gesuchte Adjektiv in Kommentar #1 war nicht "kalt" sondern viel mehr "emotionslos". Für mich ist die Innenhofüberdachung noch das Schönste am ganzen Gebäude. Der Rest ist ein - ein wenig aus der Zeit gefallenes - funktionales Bürogebäude, das vor 20 Jahren vielleicht noch OK gewesen wäre. Heutzutage - und gerade in Kopenhagen - wird da doch stilistisch moderner und eigentlich auch nachhaltiger gebaut.
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Chris | 14.02.2023 05:43 UhrEinfach rausgeballert
@auch ein : Haben Sie noch weitere qualifizierte Infos? Sie hätten sich eher für den Stützenwald im Atrium oder einer Abhangarie entschieden. Ich sehe es so, dass die Wölbung hier statische Funktion hat & Augen eine sehr elegante Lösung ist.Wieso "kalt"? – Ist Holz das neue Edelstahl? Cheers
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jh3 | 16.02.2023 12:31 Uhrbesser als 90 % vom Rest
wenn man sich die Beliebigkeit der aktuellen Neubauten in Ørestadt und am Nordhavn in ähnlich exponierter Lage ansieht, dann ist dieser etwas altbacken konventionelle Foster geradezu innovativ und ökologisch. Die 'Welthauptstadt der Architektur 'zehrt von 2-3 Dutzend Gebäuden, der Küstenlage mit viel Wasser und Jan Gehls Impulsen zum Stadtumbau.