Die aktuelle Ausstellung „Baustelle Holz“ des Arbeitskreises Nachhaltigkeit des BDA Berlin zeigt 40 Projekte und ist noch bis Dienstag, 6. Mai 2025, in der BDA Galerie zu sehen. Anhand der Bauprojekte von Mitgliedern des Berliner BDA soll „das Zusammenspiel von Ressourcennutzung, Bautechnik und architektonischer Haltung im zeitgenössischen Holzbau“ gezeigt werden, schreiben die Veranstalter*innen.
Im Rahmen der Ausstellung lädt die Galerie am Dienstag, 29. April 2025, zur Diskussionsveranstaltung „Urbaner Holzbau, quo vadis? Wer plant und baut die nachwachsende Stadt?“ ein. Gemeinsam mit Expert*innen aus Architektur, Bauindustrie, Stadtentwicklung und Forschung sollen drei Fragenkomplexe diskutiert werden: „Wie kann serielles Bauen mit Holz qualitativ, nachhaltig und sozial verantwortungsvoll gestaltet werden? Welche Kooperationsmodelle und Vergabestrukturen braucht es? Und wie lässt sich die Rolle der Architekt*innen in einem zunehmend industriell geprägten Bauprozess neu denken?“
Es diskutieren Sibylle Bornefeld (sauerbruch hutton), Michael Heins (Züblin Timber), Denny Ohnesorge (Hauptverband der Deutschen Holzindustrie) und Max Schröder (Max-Holzbau). Außerdem ist Sebastian Kühner von der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land angefragt.
Kuratiert wurden Ausstellung und Begleitprogramm von Laura Fogarasi-Ludloff und Jens Ludloff (Ludloff Ludloff Architekten), Daniel Rozynski (CKRS Architekten) und Susanne Scharabi (Scharabi Architekten).
Finissage und Veranstaltung: Dienstag, 29. April 2025, 19 Uhr
Ausstellung: bis Dienstag, 6. Mai 2025, Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10 - 15 Uhr, sowie nach Vereinbarung
Ort: BDA Galerie, Mommsenstraße 64, 10629 Berlin
Zum Thema:
bda-berlin.de
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