Zum zwölften Mal bereits startet die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen die Reihe „Architektur und Film“, diesmal unter dem vielversprechenden Titel „Urbane Albträume“.

Auf dem Programm stehen vier Filmklassiker, die alle im Zusammenhang mit Fragen der Architektur und des Städtebaus stehen. Diesmal fokussieren die Veranstalter auf „klaustrophobische, Angst einflößende, verunsichernde Stadträume, in denen der Mensch verloren zu gehen scheint oder zumindest seine Sicherheit verliert“. Ausgesprochen passend beginnt die Filmreihe morgen mit Orson Wells „Der Prozess“ nach dem gleichnamigen Roman von Franz Kafka.
Fortgesetzt wird die Reihe mit „Was kommen wird“ (William Cameron Menzies, 1936), „1984“ (Michael Radford, 1984) und „Die Stadt der verlorenen Kinder“ (Jean-Pierre Jeunet, 1996).

Die Filme werden jeweils um sechs Tage versetzt an zwei Orten gezeigt: zunächst im Kino BlackBox in Düsseldorf, dann im Kino im Depot Sweet Sixteen in Dortmund:

• Der Prozess
  7. November, 20 Uhr und 13. November, 19.30 Uhr

• Was kommen wird (William Cameron Menzies, 1936)
  14. November, 20 Uhr und 20. November, 19.30 Uhr

• 1984 (Michael Radford, 1984)
  21. November, 20 Uhr und 27. November, 19.30 Uhr

• Die Stadt der verlorenen Kinder (Jean-Pierre Jeunet, 1996)
  28. November, 20 Uhr und 14. Dezember, 19.30
  
  

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