Eigentlich sollte heute die vierte Ausgabe der Architektur FilmTage Zürich (AFTZ) starten. Wir wissen alle, warum das nicht möglich ist. Um aber die Woche nicht ungenutzt verstreichen zu lassen, stehen die Tage vom 12. bis 18. November im Zeichen von AFTZ +. Das heißt, sieben ausgewählte Streifen können online über die Website und Social-Media-Plattformen kostenfrei gestreamt und auf dem eigenen Sofa genossen werden.

„In Zeiten von physischer Distanz ist die Arbeit von Filmemacher*innen umso wichtiger, denn sie bringt uns die Geschichten und Realitäten anderer Menschen näher,“ so das kuratorische Statement. Der Fokus liegt wie jedes Jahr auf dem Zusammenspiel zwischen Urbanität, Architektur, Wohnen und Gesellschaft.

Die Filme starten jeden Tag um 20 Uhr; hier der Überblick:

• 12. November: „Die beste Stadt ist keine Stadt“ von Christoph Schwarz
• 13. November: „Belonging“ von Aureliano Ramella
• 14. November: „Cold Buffet“ von Kate Ledina
• 15. November: „Two Houses“ von Verena von Beckerath
• 16. November: „Leben in der Sargfabrik“ von Alexander Dworschak, Michael Rieper und Christine Schmauszer
• 17. November: „Thirty-Seven Movies for a Home“ von Arianna Lodeserto
• 18. November: „Zusammenleben in den Blöcken“ von Antonina Nikolic

Zum Thema:

https://aftz.ch

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