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06.09.2010
Eine Frage der Balance
Ferienhaus in England von MVRDV fertig
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solong | 07.09.2010 07:51 Uhrauch ein
... man beachte aber die immer noch unglaublich leichte wirkung der olympiadächer und deren baulich schwierige form ... da ist der aufwand dann uch gerechtfertigt ... hier ein eigentlich ganz einfaches haus mit größt möglichen aufwand schlecht proportioniert und noch schlechter in der ausführung ... das das nichts taugt zeigt die beulige fassade dann noch deutlicher ....
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blöd | 06.09.2010 22:50 Uhrblöd
ich spende ´nen Satz Stützen. Was soll der Blödsinn? Das ist wie ein Sketch- 1 x sehen, 1 x lachen + das war´s. Aber doch bitte nicht gebaut (und dann noch womöglich monatelang geplant- da muß man doch bauchschmerzen bekommen- vom lachen eher nicht)
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staubmeier | 06.09.2010 18:52 Uhrding?
trauriges treibhaus mit alufolie!
irgendwann ist es dann egal und man kann jeden mist bauen und andere fallen vor anmut in ohnmacht.
kann ich mir was wünschen?
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Architektur-Nörgeli | 06.09.2010 17:44 UhrDie längste Praline "stets bemüht"
Das Gebäude bekommt im Zeugnis ein "stets bemüht".
Jeder Student bekommt den Entwurf abgeschossen, weil schon das Modell immer vom Tisch kippt. Das Gelände wurde "bemüht" extra angeglichen, damit überhaupt etwas auskragt. Oberflächen toll finden ist eines, aber auf ein Stahltragwerk außen silberne und innen hölzerne Dezefixfolie aufzukleben ist "bemüht" hübsch, aber letzlich doch zu teuer, bauphysikalisch riskant, ergo schwach. Dass die Diagonalen-Prügel dann schräg durchs Fenster laufen akzeptiert nur der Bewohner, der auch selbst geplant hat. Die längste Praline ...
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Reinhard04 | 07.09.2010 09:28 UhrSchadefassade
Die Alufolieneffekt lässt das Gebäude billig wirken. Weshalb traut man sich nicht ein bisschen zur Struktur zu stehen ? Der dargestellte Kraftakt und diese banalen Vorstadt-Fensteröffnungen ergänzen sich nicht wirklich.