Der österreichische Architekt Dietmar Feichtinger arbeitet seit 1994 in Paris. Er wurde vor allem mit Brückenprojekten wie der Passerelle Simone de Beauvoir in Paris, der Dreiländerbrücke in Weil am Rhein oder dem gerade im Bau befindlichen, fast zwei Kilometer langen Steg zum Weltkulturerbe Mont Saint-Michel international bekannt. Unabhängig davon, ob es sich um Hochbauten oder Brücken handelt, entwickelt er seine Projekte aus einer konstruktiven wie räumlichen Logik heraus.
Die über dem Sommer im aut in Innsbruck gezeigte Ausstellung „Wege und Orte“ bietet einen Einblick in Dietmar Feichtingers Schaffen und in sein konstruktives Denken. Anhand von Modellen, Filmen, Fotografien und ausgewähltem Planmaterial zu 15 Brückenprojekten wird eine große Bandbreite an Lösungen gezeigt.
Eröffnung: Dienstag, 2. Juli 2013, 19 Uhr
Ausstellung: 3. Juli bis 21. September 2013, Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-17 Uhr
Ort: aut. architektur und tirol, Lois Welzenbacher-Platz 1, 6020 Innsbruck
Zum Thema:
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