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26.07.2012
Dezent ornamentiert
Fassade in Dresden tanzt aus der Reihe
7
Peter Degner | 09.08.2012 20:45 Uhrgrandios misslungen
Voll daneben! Lebensgrauer Sichtbeton und schlecht herausgearbeitete Motive an der Fassade. Die Idee, die berühmte Tänzerin Palucca an der Hauswand zu visualisieren, finde ich originell. Die Umsetzung ist allerdings katastrophal. Man muss schon genau hinsehen, um an der tristen, grauen Wand überhaupt ein Motiv zu erkennen.
Fazit wie immer:
Die Achitektur des Sichtbetons und der gestaltungslosten Fassaden mit nur ein paar rechten Winkeln ist unansehnlich und einfach nur schlecht.
6
Johannes | 28.07.2012 06:54 UhrRuhrgebiet
Das Ding sieht aus wie ein Neubau der 50er Jahre in Wanne-Eikel, Castrop Rauxel oder Gelsenkirchen: Trostlos, einfallslos, gesichtslos. Es ist eine Vera... Dresdens, so etwas als "dem Barock nachempfunden" verkaufen zu wollen. Abbruch!
5
Ronny Helbig | 27.07.2012 09:40 UhrBauNetz
Dieser Neumarktbau passt gut in ein Neubaugebiet (Prohlis,Gorbitz) aber niemals auf den Neumarkt, passt gar nicht dahin....
4
Pekingmensch | 27.07.2012 05:06 UhrFreudlos
Die historischen barocken Fassaden in Dresden waren ein Ausdruck des damaligen Lebensgefuehls, von Lebensfreude, Festlichkeit und barockem Ueberschwang. Dieser Aspekt geht dem Neubau nun wirklich voellig ab. Statt Lebensfreude nur Tristesse. Die Idee mit den tanzenden Figuren ist fantastisch, die Umsetzung hingegen leider nicht.
3
Mauro Hein | 27.07.2012 00:47 UhrFassadendekoration
Die Fassadendekoration kommt langsam zurück
Ich freue mich sehr
2
Max | 26.07.2012 23:18 Uhrmeiner Meinung nach...
So spannend die Technologie ist, diese Ornamente sind unnötig. Die Fassade hätte auch ohne diese genug Ausdruck.
8
Silvira Reuther | 30.08.2012 17:18 Uhrwenig gekonnt
Das hätte man wirklich besser machen können.
Es scheint, als hätte der Architekt seiner eigenen Idee nicht getraut.
Warum wurden die Ornamente nicht ordentlich herausgearbeitet?
Warum wurde das ganze Bau in lebloser grauer Farbe gehalten? Ebenfalls leblos wirkt die glatte, banale Fassade.
An Formen kann man wenig entdecken. Es gibt kaum welche. Hier muss ich Herrn Degner recht geben.
Auch den Hinweis: "schöner Plattenbau" kann ich verstehen.
Schade für Dresden. An dieser renomierten Stelle hätte man deutlich bessere Architektur erwarteen können.