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11.12.2013
Baukultur als Ganzes
Farwick zum BDA-Präsidenten gewählt
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Max | 12.12.2013 13:56 Uhr@Christoph
Tut er doch, und zwar für die eigenen BDA-Architekten! Wechselseitiges Schulterklopfen ist doch schon ganz schön engagiert.
Sollte der BDA heute noch Relevanz besitzen wollen, müsste er viele Zöpfe abschneiden. Und dann ständen da oben auch andere Leute.
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Mario Mertens | 12.12.2013 13:33 UhrKammern
''Sollte der BDA sich nicht zuallererst für die Architekten engagieren?''
Dazu sagt Wiki:
''Der BDA wurde am 21. Juni 1903 in Frankfurt am Main gegründet, um die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zu fördern. Er fungierte als Interessenvertretung freischaffender Architekten.''
BDA-Präsidium: Hermann Scheidt, Heiner Farwick, Florian Boge, Elke Reichel, Erwien Wachter, Kai Koch. Hubertus Eilers konnte nicht am Fototermin teilnehmen.
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auch ein | 12.12.2013 16:03 Uhrarchitekt
als "interessenvertretung" sollten die kammern zuständig sein, an die man ja auch einiges dafür bezahlt.
leider vertreten diese aber eher die grossen büros (deren scheffs / inhaber oft die funktionäre stellen).
damit sind dann zwar die architekten gegenüber der politik und wirtschaft vertreten, um die grossen brocken unter sich auszumachen,
eine vertretung des heeres der architekten gegenüber den "grossen" analog einer gewerkschaft gibt es leider nicht.
und da der BDA ein elitärer club ist, in den man berufen wird wie beim golfen, wird sich daran auch nichts ändern.