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13.01.2014
Null-Kilometer-Architektur
Familiengruft in Spanien
Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.
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auch ein | 15.01.2014 09:22 Uhrarchitekt
bei diesen riesenfächern muss es sich wohl um platz für särge handeln....
die werden sich, besonders bei der hitze, schon was ausgedacht haben...es ist j anicht nur die flüssigkeit...
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Martin | 14.01.2014 16:40 UhrQuatsch
Ja, im Artikel steht Särge. Jetzt hab ich es auch gelesen. Und nach Rückfrage bei den spanischen Kollegen über die dortigen Begräbnis-Gewohnheiten ziehe ich meinen unqualifizierten Kommentar zurück.
Sorry.
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ellen kaida | 14.01.2014 09:51 Uhr... bei einer gruft ...
hmm - mal interessehalber und möglichst nüchtern gefragt:
wenn ein körper vergeht entstehen doch flüssigkeiten - werden die bei einer gruft "abgeleitet" oder ist der sarg dann so dicht konstruiert das das nicht von einem fach ins nächste läuft ?
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gerard | 16.01.2014 10:02 Uhrwas ausgedacht?
waere interessant, was man sich da ausdenken kann - wer weiss mehr?