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26.01.2015
Reprogramming Space
Experimentieren mit der Kunsthalle Düsseldorf
Die Kunsthalle Düsseldorf, 1967 von Konrad Beckmann und Christoph Brockes errichtet, ist eine Institution ohne eigene Sammlung. Dank wechselnder Ausstellungen befindet sie sich in einem kontinuierlichen Transformationsprozess, der das eigentliche Alleinstellungsmerkmal der Einrichtung ist.
Wie lässt sich dieser Identität jedoch räumlich und gestalterisch Ausdruck verleihen? Dieser Frage sind Studenten der Fachhochschule Düsseldorf nachgegangen, wobei ein Schwerpunkt auf der interdisziplinären Zusammenarbeit von Architekten und Kommunikationsdesignern lag. Durchgeführt wurde das Seminar in einer Kooperation der Lehrstühle von Barbara Holzer und Laurent Lacour und dem Leiter der Kunsthalle, Gregor Jansen.
Vorgestellt werden die Ergebnisse am kommenden Donnerstag unter dem Titel „Reprogramming Space“. Die spekulativen Entwürfe über die Zukunft der „Kunsthalle Düsseldorf als Experimentierfeld für Corporate Architecture und Corporate Identity“ beziehen auch den Grabbeplatz, an dem sich das Haus befindet, mit in die konzeptuellen Überlegungen ein.
Termin: Donnerstag, 29. Januar 2015, 15-18 Uhr
Ort: Kom(m)ödchen, Kay-und-Lore-Lorentz-Platz, 40213 Düsseldorf
Foto: Martin Zellerhoff
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