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07.10.2020
Recycling total
Experimentalhaus in Hannover von Cityförster
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Nightfly | 08.10.2020 16:15 UhrBilliger oder Teurer? @2
Alles neu kaufen und Altes entsorgen ist nur "billiger" weil die Umweltschäden nicht vom Käufer bezahlt werden. Wirklich billiger ist es aber nicht insgesamt betrachtet. Und darum ist dieses Haus billiger, selbst wenn es teurer scheint. Wenn man es ehrlich rechnet.
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Jörgus | 08.10.2020 15:30 Uhr@ 2
Wann waren Prototypen jemals kostengünstig oder unaufwendig? Sie haben etwas ganz Wesentliches nicht verstanden - oder wie sich in Ihren Duktus hinein interpretieren ließe - wollen es nicht verstehen. Schade.
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auch ein | 08.10.2020 14:12 UhrHorst
@2 Chef-Zyniker
Tun Sie uns doch den Gefallen und erläutern ihre Aussage "Verschwendung" und "riesen Aufwand" usw mit Fakten.
Außer Sarkasmus und der üblichen Rückwärtsgewandten inhaltslosen Rhetorik lässt ihr "Beitrag" nicht viel erkennen. Außer ihren Charakter vielleicht, wie die armseligen und zynischen Greta Sticheleien zeigen. Angst vor kleinen Mädchen?
2
Greater Turnberg | 08.10.2020 11:42 UhrFriday for Features
...riesiger planerischer, logistischer und handwerklicher Aufwand zum Greenwashing
...Verschwendung unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit
...aber cooler PR -Stunt - Congrats in die City!
1
auch ein | 07.10.2020 16:55 UhrHorst
Das Thema Recycling und wiederverwendung von alten Baumaterialien finde ich höchst interessant.
Super dass hier geforscht und nach neuen Wegen gesucht wird.
Aber nicht nur das Thema Umwelt spielt ja heute eine Rolle, auch die immer gravierender steigenden Baukosten.
Ich finde es wichtig, das sich in Zukunft nicht nur die Höchstverdiener es sich leisten können zu bauen.
Zugegeben auf den ersten Blick sieht alles erst einmal eher gewöhnungsbedürftig aus. Aber genau hier muss auch ein Lernprozess stattfinden, von Fachwelt wie auch von den "Laien" die was eigenes Bauen möchten. Ich bin dazu bereit.
Klasse Projekt.
Alle Baumaterialien auf diesem Foto sind gebraucht.
Die Profilbaugläser wurden bei einer alten Lackiererei ausgebaut. Mit den Faserzementplatten war einst ein Jugendzentrum verkleidet. Sie wurden vor Verwendung aufgearbeitet.
Historische Scheunenziegel treffen auf Einbauten aus Messebauplatten.
Die Tür führt nicht in den familiären Konferenzraum, sondern stammt ebenfalls von der vormaligen Messenutzung. Die Holzkonstruktion ist hingegen neu.
Bildergalerie ansehen: 31 Bilder
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auch ein | 12.10.2020 13:28 Uhrarchitekt
@2:
bei einem einzelnen Projekt ist der Aufwand an Transporten, Logistik, wer arbeitet es auf etc. sicher erheblich.
sobald es aber einen "Fundus" an Material (was es heute leider erst für Backsteine etc oder alte Balken gibt...) kann das durchaus eine Alternative sein.
Man muss halt mal anfangen....