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03.01.2005
Ummäntelt
Eröffnung der Hamburgischen Staatsoper
In Hamburg wurde am 3. Januar 2005 der Neubau des Betriebsgebäudes der Hamburgischen Staatsoper eingeweiht. Das 30,5 Millionen Euro teure Projekt ist derzeit Hamburgs größte Kultur-Investition und wurde nach den Plänen der Architekten
Kleffel Köhnholdt Papay Warncke Architekten (Hamburg) entwickelt. Es entsteht als Kopfbau an der Ecke Große Theaterstraße / Büschstraße auf dem Gelände des ehemaligen Magazingebäudes und der Kostümwerkstätten (BauNetz-Meldung vom 1. 10. 2003).
Die „Mantelbebauung“ des Baukörpers - eine äußere Hülle mit Läden, Büros und Cafés - wurde vom Hamburger Architekturbüro Schmitz Münzesheimer Lück - SML Architekten entworfen.
Im rund 8.000 Quadratmeter großen Neubau nimmt neben den bisherigen Abteilungen der Staatsoper wie Kostümschneiderei, Schuhmacher, Maskenbild, Rüstmeisterei und Probenräumen auf sowie eine Probebühne in der gleichen Größe wie die „echte“ Bühne. Darüber hinaus wird der Neubau auch einen Orchesterprobensaal für das Philharmonische Staatsorchester beherbergen.
Zum Thema:
www.hamburgische-staatsoper.de
Zu den Baunetz Architekt*innen:
KPW Papay Warncke Vagt Architekten
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