Am 20. September 2000 wurde die Volkswagen Halle in Braunschweig, genau ein Jahr nach ihrer Grundsteinlegung, mit einer großen Party feierlich eröffnet. Planer der bis zu 8.000 Besucher fassenden Mehrzweckarena waren die Braunschweiger Architekten KSP Engel und Zimmermann in Zusammenarbeit mit der Planungsgruppe Dröge, Kelemen + Partner. Der Baukörper, der bewußt keine Anbindung an die städtische Struktur sucht, steht als Solitär ohne raumbildende Funktion inmitten eines Grünzugs, in unmittelbarer Nähe des südlichen Zufluß der Oker. Die Stiftung „Sport und Kultur für Braunschweig“, Bauherrin des Projektes, vereinte verschiedenste Sponsoren, wie etwa den Automobilkonzern Volkswagen AG und die Nord/LB, die großen Anteil an der Verwirklichung des 30-Millionen-Mark-Projektes hatten.
Eine weiter Ansicht ist als Zoom-Bild hinterlegt (Quelle: KSP, Friedemann Steinhausen, Braunschweig).
Aktuelle Bilder einer Webcam finden Sie auf der Website der Volkswagen Halle sowie in den BauNetz-Meldungen zur Grundsteinlegung am 20.09.1999 und zum Richtfest am 14.04.2000.