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26.11.1998
Nachbessern bitte!
Entscheidung im Kölner Stadthaus-Wettbewerb vertagt
Die Entscheidung im Wettbewerb um den neuen Stadthauskomplex an der Kölner Gürzenichstraße ist auf Januar 1999 vertagt. Sieben Büros waren vom Investor Wocon GmbH aufgefordert worden, Vorschläge für einen gewaltiges Bauvorhaben abzuliefern: ein 300 Millionen Mark teurer Hotel-, Einzelhandels- und Bürokomplex an der Stelle des jetzigen Stadthauses.
Der Jury-Vorsitzende Fritz Eller (Düsseldorf) gab am 24. November 1998 bekannt, daß keiner der Teilnehmer eine rundum zufriedenstellende Lösung finden konnte und daher drei Büros zur Überarbeitung ihrer Vorschläge aufgefordert wurden: In die nächste Runde gehen HPP Hentrich Petschnigg & Partner (Düsseldorf), Pi de Bruijn (Amsterdam) und das Breslauer Büro Bieniasz-Nicholson.
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