Am 2. März 2005 wurde im Kölner Stadtteil Kalk das Einkaufszentrum „Köln Arcaden“ eingeweiht. Es ist das erste große rechtsrheinische Kölner Einzelkaufszentrum.
Der Entwurf stammt von RKW und HPP (beide Düsseldorf).

Das 190 Millionen Euro teure Projekt auf dem Gelände der ehemaligen chemischen Fabrik Kalk war heftig umstritten: Ein Sprecher der Kölner Grünen bezeichnete das Gebäude als „das schlechteste Projekt Kölns“ (siehe BauNetz-Meldung).

In den „Köln Arcaden“ sind auf 27.000 Quadratmetern Verkaufsfläche drei Warenhäuser, Cafés und Restaurants und rund 130 Geschäfte auf drei Ebenen untergebracht.
In den Obergeschossen liegen Büroflächen.

Die Köln Arcaden sind Teil eines städtebaulichen Konzeptes der Stadt Köln zur Entwicklung des Geländes „City Forum Kalk“, wo
neue Bürohäuser und Hotels gebaut werden sollen.

Zum Thema:

www.koeln-arcaden.de/