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14.04.2021
Quadratisch, praktisch, Holz
Einfamilienhaus in Vorarlberg von firm Architekten
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ixamotto | 15.04.2021 13:40 Uhr@schlawuki
"wertige" ausführung man merkt, dass du zu viel maximilianstraßen-sprech aufgeschnappt hast. was für ein grauenhafter und dazu noch vollkommen nichtssagender ausdruck baby schimmerlos würde sich im grabe umdrehen...
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Der Sekt-Architekt | 15.04.2021 09:27 Uhr------------------
@schlawuki
Von welcher Topographie hätte man den ausgehen sollen? Vom Berg im Hintergrund?
Das eigentliche Grundstück ist ja nahezu flach.
Und vom Umgang mit dem was da ist?
Ein heterogenes Sammelsurium an Satteldächern, mal traufständig, mal giebelständig. An welchem hätte man sich den orientieren sollen? Alle sind anders. Sich ein Vorbild zu nehmen und die Kubatur zu kopieren macht ein "einfügen" auch nicht harmonischer.
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STPH | 15.04.2021 08:03 UhrBarrierefrei
Hab schon gehofft, bis ich die schwere Eingangstür oder -sperre mit Schleuse gesehen habe. Diese ist das letzte Überbleibsel vom früheren Repräsentationswohnzimmer, dem Prellbock von außen.
Wünsch mir nur eine Tür, verglast, für rein und raus. Das Außen nur Natur in der man sich einfindet. Baumschatten, hinter einem Busch. Offen wie ein offener Grundriss. Irgendwie gerät auch der Besucher von außen dazwischen.
Der abstrakte Baukörper will s eigentlich.
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schlawuki | 15.04.2021 07:38 Uhrinnen hui, aussen....
ein haus lebt doch auch von seinem umfeld, von der einbindung in die topographie,
vom umgang mit dem was schon da ist und gegebenenfalls einer angemessenen übersetzung.
das fehlt hier völlig.
und das macht auch die wertige und qualitätvolle ausführung des hauses selbst nicht wett.
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Klaus Vöhringer | 14.04.2021 16:32 UhrSehr schön!
Sehr schön geworden! Die Vorarlberger können´s halt!
Wunderbare Architektur, sehr gelungen.
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tageloehner | 14.04.2021 16:06 UhrSaubere Kiste,
aber leider am falschen Ort wie man auf Bild 5 unschwer erkennen kasnn. Schade.
2
Toni Tek | 14.04.2021 15:59 UhrKiste bleibt Kiste und Haus bleibt Haus
Spätestens bei Bild 5 offenbart sich dann doch, dass es einer Kiste an Differenziertheit mangelt: Als hätte man einen Styrodurklotz des allerersten Arbeitsmodells im Einsatzmodell einfach stehen lassen...
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pedro | 15.04.2021 16:40 UhrArchitektonisch...
... gibt es da nichts zu meckern. Die Dachform ist zwar im Umfeld fremd, aber Sockel, Maßstab und Material passen und integrieren ausreichend. Lediglich der allseitig harte Übergang vom Öffentlichen ins Private ist störend und wirkt seelenlos.
Da könnte man - auch jetzt - noch mehr rausholen.