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05.12.2017
Haus mit Hut
Einfamilienhaus in Tirol von ao architekten
4
Toni T | 06.12.2017 15:32 Uhrbaunetz goes social...
... auch hier ist die Entwicklung zu bemerken, dass die Projekte nicht nach ihrer architektonischen Qualität beurteilt werden, sondern nach dem Anlass.
Wer ein Einfamilienhaus geplant hat, sollte es besser nicht im baunetz veröffentlichen, da kann man nur verlieren.
3
M. H. | 06.12.2017 13:48 UhrGar nicht schlecht...
Dem ersten Kommentar kann ich nur zustimmen: Die Kritik fällt im Artikel unverständlich negativ aus.
Der Entwurf weist eine hohe Eigenständigkeit auf, schöne Materialien, und auch formal bleibt das Haus trotz des "Hutes" unaufgeregt. Der Grundriss ist gut, die Zimmer sind auch nicht wirklich zu klein.
Schade auch, dass nicht darauf eingegangen wird, ob dieser Hut denn noch irgendeinen Zweck erfüllt, oder tatsächlich nur eine formale Geste ist. Dann wäre die Kritik wohl angebracht.
2
sozialwohnung | 06.12.2017 11:05 UhrFamilie
Schönes Haus ! Kinderzimmer sind in erster Linie zum Schlafen da, wenn das Familienleben gemeinsam in Küche und Wohnzimmer oder im Garten stattfindet.
Wenn das Holz vergraut, tritt der Hut optisch zurück und das Haus wird mit Patina immer schöner. Die geschützten und behüteten Bereiche sind toll.
1
Michael P. | 06.12.2017 09:25 UhrGanz schön kritisch...
Fast schon ein Verriss. Oder geht das nur mir so beim Lesen der Meldung?
Klar, die Latten und das Dach sind Geschmackssache, aber die mittelgrosse Villa? Das Haus sieht auf den Grundrissen nicht viel grösser aus als andere Einfamilienhäuser (vor allem wenn man bedenkt, dass hier doch 6 Menschen wohnen) und die Schlafzimmer im EG mit geschätzten 16-20qm nicht besonders klein...
Man wünscht sich hier auf baunetz einmal mehr eine etwas objektivere Berichterstattung.
Im Übrigen: Auch mir ist der Kontrast aus Haus und "Hut" etwas zu krass - aber der Grundriss ist wunderschön: Toll, was da für Räume zwischen den Kammern entstehen!
5
schlawuki | 06.12.2017 21:51 UhrPraktikant
Gefällt sehr gut!
Tolle Räume, Atmosphären und Materialien, die in Würde altern können.
Unverständlich ist leider der eher negative touch im Artikel des Baunetzpraktikanten.
Oder wars doch ein Kollege, womöglich?
Nein, oder...?