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21.01.2010

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Klein aber oho

Einfamilienhaus in Schweden fertig


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Nur fünf Meter breit war die Baulücke, die dem Stockholmer Büro von Elding Oscarson in Landskrona, einer Kleinstadt in Südschweden, für ein Einfamilienhaus-Projekt zur Verfügung stand. Auch die Grundstücksfläche war mit 75 Quadratmetern recht überschaubar.

Die Architekten lösten das Problem, indem sie in die Höhe bauten. Obzwar die direkte Nachbarbebauung nur eingeschossig plus Dachgeschoss ist, war es möglich, einen dreigeschossigen Neubau zu realisieren, da die Straßenbebauung aus einem heterogenen Gemisch aus Bauten unterschiedlicher Geschossigkeit besteht.

Doch nicht nur was die Etagenzahl betrifft, fällt der Neubau visuell aus dem Rahmen. Auch seine weiß verputze Lochfassade lässt ihn klar als Zeugnis zeitgenössischer Architektur ausmachen.

Die von außen wahrnehmbare Blockform wird im Inneren aufgebrochen. Der Grundriss wurde als ein großer Raum geplant, der nur durch die Bodenplatten und die Treppenläufe strukturiert wird. Auf insgesamt 125 Quadratmeter Wohnfläche sind alle privaten Bereiche und eine Dachterrasse in dem straßenseitigen Kubus untergebracht. Auf der Rückseite entstand derweil ein zweiter eingeschossiger Bau, der den Bereich Büro/Arbeiten enthält.

Doch nicht nur die Grundstücksfläche des Projekts war minimal, auch die Baukosten hielten sich mit 280.000 Euro in einem überschaubaren Rahmen.

Fotos: Åke E:son Lindman


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

33

sfb | 01.02.2010 20:24 Uhr

was hätte ich gebaut ... beitrag ?

was soll der komentar zur ernsthaften diskussion beitragen ?? .... und den anderen ans bein gep**** haben .... also wenn wir uns als menschen von der absicht auf derartig niedrigen niveau bewegen sollten ... hoffe ich das es sich um die diskussionsteilnehmer nicht um architekten handelt .... was hätte ich gebaut ?? ist sicher auch ein ganz niedriger ansatz ... denn darum sollte es nicht gehen ... weil im endeffekt völlig unwichtig !!! ... es führen immer viele wege zur lösung !! es geht hier nicht um bonierte stellungnahmen selbstverliebter planer sondern um ernsthafte diskussionen über architektur ... nur das kann uns weiterbringen ... und darum muß es gestattet sein ... denn wir tragen verantwortung für unser tun !!! ... und niemand hat die weisheit mit löffeln gefressen !! ... man verzeih den ausdruck ... nur damit es verstanden wird !!

32

sfb | 01.02.2010 13:58 Uhr

Klein aber oho

nachdem nun alle sprach-intellektuellen architekten und/oder studenten ihr wissen niedergeschrieben und den anderen ans bein gep**** haben, kann man ja wieder zum eigentlichen thema kommen.

wer das bild 6/18 betrachtet, stellt fest, dass sich das haus keines weges in den vordergrund drängt. erst beim nähertreten fällt es auf - aber auch zurückhaltend. der innenraum ist zudem für die geringe breite gut gelöst. für mich alles in allem eine gut erbrachte architektenleistung für einen bauherren, der sich auf jeden fall mit architektur auseinandersetzt.

vielleicht kann die liebe baunetz-redaktion noch einen schritt weiter gehen und eine "was-hätte-ich-gebaut"-seite anfügen ;)

31

solong | 31.01.2010 19:09 Uhr

dethomas

zunächst .... ihr hinweis steht im krassen widerspruch zu ihrer aussage im letzten satz ... angemerkt sei as Verhältnis zwischen natür-licher und formaler Syntax wird unterschied-lich gesehen, für Logiker z.B. Richard Montague bestand kein prinzipieller Unterschied ... Kontext kommt aus der Sprachwissenschaft (Linguistik), und steht insbesondere für die Kommunikationstheorie, alle Elemente einer Kommunikationssituation, die das Verständnis einer Äußerung bestimmen ... insofern ist es letztendlich das gleiche ....
ansonsten ... es ist eine ware beleidigung an gerrit rietveld ... sein haus schröder adaptiert sicher nicht die sprache der umgebung ... die städtebauliche situation aber ist respektiert und der anbau als 2 geschossiges endhaus an eine 3 geschossige zeilenbebauung ist sicher nicht mit dem völlig unsensiblen reinholzen eines dreige-schossers in eingeschossige bebauung zu vergleichen ... als architekt ist es notwendig den qualitativen unterschied zu erkennen....
und dann hätt ich noch ... ich wünsche ihnen von herzen das sie eines tages die bedeutung dieses satzes verstehen und richtig anwenden lernen ... alles gute

30

dethomas | 29.01.2010 20:18 Uhr

@ solong

zunächst am rande erwähnt:
"syntax" ist ein begriff aus der grammatik bzw. sprachphilosophie.
im zusammenhang von architektur und ihrem städtebaulichen umfeld verwendet man den ausdruck "kontext".

ansonsten:
aufgrund persöhnlichen geschmacks und ihrer visueller vorlieben unterstellen sie mir, das es mir an den gestalterischen grundvoraussetzungen eines architekten fehlt... mit verlaub, (und jetzt zitiere ich nicht j. fischer) das ist vermessen.
und im bezug auf die 20er: gerrit rietveld's "haus schröder" hätte es nie gegeben, wenn er sich an den ihrer meinung nach zwingend gültigen städebaulichen kontext gehalten hätte. für ihre ansicht habe ich ein vokabel: "schneewittchenromantik"

und dann hätte ich noch einen spruch für sie:
wo kämen wir denn hin, wenn niemand ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir nur endlich gingen.


29

solong | 26.01.2010 20:38 Uhr

Kölschbach-"Genius loci"?

Genius loci ?? Geist des Ortes ?? ... was soll die anmerkung ...?? und darüber bewust auseinandergesetzt ?? ... ich gehe davon aus das alle kollegen die sich ernsthaft als architekten betrachten ... immer einigermaßen bei vollen bewustsein handeln !! .. und fotos die schon ein krasses mißverhältnis vom umgang miteinander darstellen darf man nicht mehr urteilen ??? .. während bauherrn auf basis von geschönten renderings ihre entscheidung treffen sollen ? ... ich bitte um ernsthaftigkeit und eine entsprechende erklärung ... diskurs ... und bildung statt einbildung ...

28

Thomas Kölschbach | 25.01.2010 11:48 Uhr

Kritik

An alle Schnell-Kritiker stellen wir nun mal die Frage: Was ist der "Genius loci"?
Wer das richtig beantworten kann, der hat sich mit dem Gebäude bewusst auseinander gesetzt und nicht anhand von Photos.

27

solong | 25.01.2010 09:01 Uhr

dethomas

eine perle ... ja ... aber am, falschen ort ... so etwas in diesem städtebaulichen syntax als großartig zu bezeichnen ... zeugt von mangelnden gefühl ... für proportionen ... und für zusammenhänge ... gefühle die ein architekt hat ... !! ... und es ist auch kein gejammere der kollegen ... fehl am platz im warsten sinne des wortes ist nur dieser "moderne erguss des planers" (so modern hat man übrigens um 1920 rum auch schon gebaut !!) ... den man als architekt nur gut finden kann wenn er rücksicht auf die proportionen der gebauten umgebung nehmen würde .....

26

Johan | 24.01.2010 22:42 Uhr

Anderer Meinung

@solong:
Wäre das Haus in Deutschland gebaut worden, hätte der §34 BauGB vermutlich keine Bedeutung für das Bauvorhaben gehabt: er gilt nur, wenn es keinen Bebauungsplan u.dgl. gibt - was in einer solchen Gegend aber wohl normalerweise der Fall ist.
@dethomas:
Bitte richtig wiedergeben: lt. wikipedia gehören die darstellenden nicht zu den bildenden Künsten - zumindest in Deutschland.
@alle:
Schönes Projekt!

25

renderprofi | 23.01.2010 14:17 Uhr

kunst

...der architekturberuf zählt grundsätzlich nicht zu den kunst-relevanten berufen. ich bin renderprofi und habe ein urteil darüber in meinen händen. architektur ist keine kunst und daher auch z.b. nicht abgabepflichtig, was die künstlersozialkasse angeht. der designer z.b. schon. lustig wird es wenn der architekt z.b. eine lampe entwirft: ist sie im zusammenhang für ein haus entworfen, ist es architektur, keine kunst, ist die lampe als einzelobjekt entworfen ist es kunst und abgabepflichtig. abgabepflicht bedeutet 5% aufs honorar geht an die kasse.

was das thema rendering angeht, kann ich nur sagen, dass dies mittlweile eine völlig normale zusatzleistung ist, die sogar in der hoai festgeschrieben ist. es unterstützt den entwurf, die qualität und die vermarktung. was soll daran nun negativ sein? wenn man den entwurf nicht verstecken muss, soll man ihn doch zeigen.

24

dethomas | 23.01.2010 13:12 Uhr

eine perle...

... moderner architektur wird vorgestellt und ein aufschrei hallt durch die kommentatorenseite:
"darf man das?"

natürlich darf man das! vorallem wenn es in solcher qualität gemacht wird.

diskusionen über familiengrößen, bauämter, banker oder "renderfreaks" sind doch hier völlig fehl am platz.

ich finde es großartig, sowohl städtebaulich als auch
konzeptionell. schlichte, wohlproportionierte fassade, super grundrisse - ein raumwunder innen - und sicherlich maßgeschneidert für die bauherrschaft.

ich kann das gejammere der kollegen nicht nachvollziehen!

@solong
bildhauherei, malerei, grafik, fotografie und kunstgewerbe sowie die darstellenden künste wie theater, tanz, film, auch literatur und musik gehören ebenso zu den bildenden künsten wie die "baukunst" oder architektur.
das ist eine tatsache die nicht angezweifelt werden muß.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bildende_Kunst

23

solong | 22.01.2010 15:48 Uhr

manuel.s

seit wann gehört architektur zu den bildenden kuensten ?? wie ist das zu verstehen ?? klar es gibt eine reihe kollegen die sich gerne für künstler halten ... aber die haben die kernaufgabe der architektur auch nicht verstanden ... natürlich ist es eine hohe kunst ein gutes bauwerk zu planen und zu errichten ... aber eher aus dem Sinn von Kunstfertigkeit ... daher gefällt mir der alte begriff baumeister auch viel besser ... dem werden aber leider immer weniger architekten gerecht ... darum wird ja auch soviel ohne architekten gebaut ...
renderfreaks ist natürlich provozierend gemeint ... bitte darüber nachdenken das ihr für die reale nicht die virtuelle welt plant !!!
und ich finde es schon erstrebenswert das sich das eigentliche leben nicht zu sehr mit dem virtuellen überlagert ... weil das wie bei vielen renderings auch nur zur manipulation genutzt wird, die der wahrheit nicht im ansatz nahe kommen ... renderings sind kein selbstzweck sondern sollen der darstellung dienen !! kunst im sinne von bildender kunst sind das sicher nicht !! architektur dient auch im gegensatz zu den bildenden künsten in der regel verschied- enen funktionen ... allein daraus ist zu folgern das architektur nicht mit kunstgegenständen zu verwechseln ist !! ... architektur hat eine starke soziale komponente und sie steht in der regel lange ... wenn ich mal wieder ein etwas provokantes bild der "neuen kunst" erworben habe und es erzürnt meine familie zu sehr ... hänge ich es halt wieder ab ... mit architektur geht das nicht so einfach !!!

22

FAN | 22.01.2010 15:47 Uhr

stadt weiterbauen

auf Bild 2 sieht man gut wie hier Stadt weitergebaut wird.
Im Hintergrund wechseln sogar giebelständige mit traufständigen Häusern, alles in geschlossener Bauweise.
ich glaube dass durch die Zurückhaltung (ja kein Schreibfehler !)in der Fassadengestaltung auch weitere Ersatzbauten in dieser Straße möglich wären ohne den heterogenen Charme zu zerstören.
Was ich mir bei dem meiner Meinung furchbaren Beispiel hier (http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Umbau_eines_Einfamilienhauses_in_Belgien_886981.html) wegen der Lautsärke des Neubaus nun gar nicht vorstellen kann/will.

@ alle Kritiker von weissen Yuppie-Banker-Buden: Man muss ja nicht selber drin wohnen wollen, aber gut gemacht ist es.

21

rli | 22.01.2010 12:08 Uhr

...§ ..34..

....man muss sich nicht anbiedern und verbiegen um fragwürdigen und nicht überzeugenden nachbarschaftsgegebenheiten entwurflich zu ä-h-neln....

20

manuel s. | 22.01.2010 11:03 Uhr

der zweite Blick

Ich gebe Juriken voellig recht, auf dem zweiten Blick, haben die Architekten genau das Richtige gemacht. Stadt sollte sich zeitgenoesisch erneuern, was auch die richtige Art und Weise des Respekts gegenueber dem Bestand ist. Natuerlich gibt es stadtebauliche Regeln an die man sich halten muss, aber in diesem Fall sehe ich keine Verletzung der Gleichen. Ich sage nicht, dass Bestand nicht geschuetzt und gepflegt werden sollte, aber wohin es fuehrt, wenn versucht wird sich dem Bestand anzupassen, zeigen die ersten beiden Gebaeude auf Bild 2, denn das sind die art von Haeusern, die unsere Staedte zu identitaetslosen Steinwuesten machen.

@solong
Fuer mich gehoert Architektur immer noch zu den bildenden Kuensten und Kunst entwickelt sich immer weiter-auch in ihren Mitteln und Darstellungsformen. Die virtuelle Welt ist dabei genauso Ort des Geschehens wie die Physische, zumal sich beide Welten immer mehr ueberlagern.
Bei unsren Meetings wird immer viel skizziert und der Stift als Medium und Werkzeug wird wohl unersaetzlich bleiben. Aber eine Diskussion "Renderings versus klassichen Darstellungsformen" in der Architektur (Baukunst) ist reiner Anachronismus und Kollegen, die verstaerkt mit Renderings arbeiten als "Renderfreaks" abzutun ist ignorant und unklug.

19

architette | 22.01.2010 10:34 Uhr

genius magazini

... ein haus aus dem architekturkatalog! ... mal wieder was von sanaa ... innen ein völlig uninspirierter raum ... und wofür denn die schaufenster, zum ausstellen des eigenen egos oder zum runterglotzen auf die piefigen butzen der nachbarn? ... und bitte immer schön putzen, damits schön blütenweiß bleibt ... (und den saab bitte in der garage parken, bald gibts ja keine neuen mehr)

18

solong | 22.01.2010 07:59 Uhr

soziale verantwortung

soziale verantwortung beginnt mit der gestaltung des lebensraumes ... in diesem fall ist es eine zerstörung des "gewachsenen" umfeldes ... schlimm ... übel wenn der narzistische gestaltungwille alles andere zerstört ... auch wenn ich schon oft über §34BauGB (für alle renderfreaks : das ist das einfügegebot gemäß baugesetzbuch) geflucht habe ... an diesem beispiel zeigt sich das es notwendig ist ... das hier gezeigte beispiel zeugt nur vom ego (nebenbei : das haus ist sehr schön) und rücksichtslosigkeit ... hatten hier "banker" maßgeblichen anteil ???

17

Peter S. | 22.01.2010 02:14 Uhr

voellig neuer ansatz!

"Die Architekten lösten das Problem, indem sie in die Höhe bauten." Radikal...

16

e.gen | 22.01.2010 00:40 Uhr

Mäusefamilie

Einfamilienhaus? 'Familie'=Gemeinschaft von Eltern+Kind-ern...womöglich muß das Kind ins ziemlich virtuelle Büro (oder ins WC)??
Viel Luft, Lust + schöne Bilder - aber ohne Keller keine Wfl.

15

Lars | 21.01.2010 23:14 Uhr

voellig in ordnung

staedtebaulich gesehen ist das erste foto ist schon provokant, aber aus der strassen flucht betrachtet sieht man, dass es unterschiedliche geschosshoehen gibt. irgendwann werden die nachbarn ihre haeuser auch neu entwickeln.

man sollte das gebaeude nicht einfamilienhaus nennen. es funktioniert bestimmt super fuer ein paar, aber mit kinder...viel spass!

14

Steffi und Torsten | 21.01.2010 22:53 Uhr

Hiiiiilfe!

Wunderbar geschmacklos! Aesthetik und Harmonie scheinen für moderne Architekten Fremdwörter. Welche Drogen genau nehmen die?

13

uiuiuiui | 21.01.2010 19:59 Uhr

knaller

sowas geiles hab ich lange nicht mehr gesehen. Das ist ja nicht nur schnieke.. das funktioniert ja auch noch ..
ICH bin ein FAN

12

Heinrich K. | 21.01.2010 19:51 Uhr

Schade!

Schöner aber Rücksichtsloser Entwurf welcher der Umgebung nicht gerecht wird

11

rli | 21.01.2010 18:47 Uhr

oho

..aha..mir gefällt´s...

10

st karl | 21.01.2010 18:24 Uhr

hura & ulrich

...wieso tun die nachbarn leid? wer soll da bestochen worden sein? wer sich die bilder anschaut, erkennt doch, dass in der ganzen strasse unterschiedliche höhen gebaut sind. das "klein-aber-oho"-haus ist doch ein spannender akzent - im kontext der schlumpf-bebauung drumherum. man darf das haus getrost gut finden - auch wenn es hierzulande wg. §34 evtl. nicht zu realisieren wäre.
cheers
sk

9

franzi | 21.01.2010 18:09 Uhr

sehr schön!

Ein wundervolles Haus - und eben einfach Glück mit dem Bebauungsplan gehabt.
Die Innenaufnahmen erinnern an das Museum von SANAA in NY.

8

Juriken | 21.01.2010 18:01 Uhr

Gelber Klinker ist ja nicht gerade schön

Nach dem ersten zurückschrecken und 2x hinsehen, finde ich es sehr gut. Auf den ersten Blick ist die Nachbarbebauung ja so hübsch niedlich aber dann ... gelber Klinker, Krüppelwalmdach und bereits abgerissene höhere Bebeaung... also auch nicht wirklich priceklnd und historisch wertvoll. Dieses haus bildet einen wunderbaren Kontrapunkt und sicher muß man mit den Nachbarn mehrere Weine trinken aber es lohnt sich. Wunderbares Beispiel für kleine(große )Architektur.
( Ich persönlich hätte mir aber schon eine Tür zum Bad gewünscht aber na ja, wer es mag.

7

basiloi | 21.01.2010 17:24 Uhr

Nachbarschaft

o ja die armen nachbarn mir ihren super
schönen...
hallo hura & Ulrich
ihr könnt weiter in den baumarkt gehen da sind richtig
schöne sachen für EUCH
sogar KUNST
JA JA!!!

6

Andrea | 21.01.2010 17:22 Uhr

oh je

Ein wahres Zeichen von emotionsloser Egozentrik...
Das tut schon weh...

5

Martin S. | 21.01.2010 16:48 Uhr

Klein aber oho Einfamilienhaus in Schweden fertig

Ein sehr gelungener Entwurf. Nur leider fehl am Platz und unsensibel platziert!
Schade - woher kommt der schlechte Ruf der Architekten? Auch in Schweden!

4

hura | 21.01.2010 16:26 Uhr

autsch

und da dachte ich immer, die skandinavier haben ein gefühl für zurückhaltene lösungen. als zeitgenössisch würde ich das nicht bezeichnen, eher als gewollt modern, aber leider doch von gestern. die nachbarn tun mir leid

3

Ulrich | 21.01.2010 15:52 Uhr

Nachbarschaft

mit wieviel Flaschen Wein wurden die Nachbarn bzw. die örtliche Baubehörde bestochen?

2

martin s | 21.01.2010 15:45 Uhr

Schon interessant...

....auf geringen Raum zu bauen, eine Herausforderung!
Nur die 2240 Euro/m2 Wohnfläche sind ja so bescheiden nicht....

Außerdem überlege ich gerade, wie dieses Haus hier bei uns unter Zuhilfenahme des §34 BauGB zu realisieren wäre.....

1

Klein aber | 21.01.2010 15:44 Uhr

wow!

Ich will auch eins!

 
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