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02.08.2012
Home sweet home
Ein-Quadratmeter-Haus in Berlin
5
Mario Mertens | 03.08.2012 14:56 UhrWohnraum
Daran sieht man das es nichts für junge Architekten zu tun gibt.
Der Berliner Wohnraum ist erschwinglich, Wohnungen für 300 Euro gibt es in keiner weiteren Hauptstadt.
Darf man dann auch seine Wohnwagen überall abstellen und wohnen?
3
BBär | 03.08.2012 10:48 Uhr@ richarddraifeet
gegen zu viel kreative energie ist j nichts einzuwenden
bezogen auf unsinn kann man allerdings beipflichten, dass der typ nun mal gut darin ist, seine ideen, die landauf, landab in designhochschulen typische semesterarbeiten sind, gut zu vermarkten. da betitelt man den sessel halt mit Hartz IV, gibt dem spiegel online einen tip und schon kommt die maschinerie ins rollen
davor hut ab ;)
2
richarddraifeet | 02.08.2012 19:10 Uhr...
Berlin hat eindeutig zu viel vermeintlich kreative Energie...was soll dieser Unsinn?
6
Laura | 03.08.2012 15:08 UhrNutzloses für viel Geld
die anderen Möbel aus der Hartz-IV-Reihe stehen ja eigentlich unter dem Motto "für wenig Geld etwas sinnvolles mit seinen eigenen Händen erschaffen", damit sich auch weniger gut betuchte ein Designer-Stück in die Wohnung holen können.
das "Ein-Quadratmeterhaus" kostet fast ein Hartz-IV-Monatseinkommen und hat keinen Verwendungszweck.
wo steckt der Sinn?