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the best architecture?

YOUR SELECTION IS A PAIN IN MY A..!

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die besten

Die Frage nach den relevanten Beiträgen der Dekade (die im übrigen erst am 31.12.2020 zu Ende ist) kann (wenn sie irgendeinen Sinn ergeben soll) doch nur eine Frage nach den Werken sein, die der Architekturgeschichte eine neue Denkmöglichkeit (oder zumindest eine erste gute Umsetzung einer neuen Denkmöglichkeit) hinzugefügt hat und somit auf Nachfolgewerke auf funktionaler, struktureller oder technischer Ebene inspirierend einwirkt. Insofern kann ich viele der vorgeschlagenen Beispiele nachvollziehen, auch (und gerade) die Elbphilharmonie schon nachvollziehen, BEs Bürohaus, das 8house und OMAs Hochhaus. Ich denke jedoch eine abschließende Bewertung ist erst der nachfolgenden Generation möglich. So verstehe ich auch Steffis Einwand.

Auf jeden Fall Danke für die Zusammenfassung!

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@ quertz

toller Beitrag und dann der meiner Meinung nach Absturz zur Elphi.

Was ist denn daran nicht vorhersehbar gewesen und mehr als die Summe seiner teuren Teile?

mal im Vergleich zum Original der Philharmonie in Berlin?

Bitte entdecken sie uns die Elphi neu. Ich selbst war noch nicht drin. Von außen passt es in den Hafen.
Ich würde mich über einen positiveren Zugang zum Gebäude freuen.

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???

nach einigen tagen des vergnügten mitlesens möchte ich mich nun auch kurz äussern;

wer das sanaa gebäude in lausanne schon persönlich besuchen konnte (ja, auch mit innen drin) würde es nicht in eine solche liste aufnehmen oder gar (wie so mancher hier) zum sieger des jahrzehnts erklären (weder "städtebaulich" noch innenräumlich, konstruktiv oder bautechnisch).

dasselbe gilt für den metropol parasol (also wirklich, fahrt doch mal nach sevilla).

ferner ist es ja nun wirklich ein witz die zugegebener massen guten gebäude von almannai fischer oder florian nagler in einer aufstellung der "Dreißig wegweisende Bauten der letzten Dekade" zu nennen (trotz wohnungen über bestehenden parkplätzen etc.).

das gebäudechen von AFF mit dem durchgenudelten rachel-whiteread-thema nervt nun schon seit zehn jahren und hat in einer solchen liste nun wirklich auch nichts verloren.

wer war denn dafür olgiatis ferienhaus hier aufzuführen? dann doch lieber pascal flammers häuschen in balthal (das ist nunmal wegweisender, holz statt betonporno).

ohne brandlhuber-jünger zu sein haben dessen bauten doch wegweisenderes als o.g. beiträge. dies gilt auch für die highline oder z.B. in zürch das genossenschaftsprojekt kalkbreite. letzteres nimmt sich tatsächlich aktuellen gesellschaftlicher themen an (und nein, es gibt dort keine parkplätze. im eg parken trambahnen -> öv).

ganz im sinne dessen, dass ohne eine gute bauherrschaft (inkl. aufgabenstellung) niemals gute architektur entstehen kann.

...

PS.: das geilste gebäude ist die elphi, gefolgt vom mocaa in kapstadt (unbedingt mal besuchen). sanaas bau auf teshima ist auch wunderbar.

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# 1

The very best: Campuserweiterung von SANAA in Lausanne

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EPFL setzt Standards —

Sehr interessanter Überblick, vielleicht ein Einstieg in eine post-neoliberale Debatte um Städtebau, Architektur und Design als Baukultur.

EPFL Learning Center, Lacaton Vassal Transformation, Elbphilharmonie und Fahrradparkhaus; aber kein einziger Park: Wo ist die Highline?

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Poesie, Trisse und Aufbruch 2

....
Die beste Metapher für die Zukunft liegt aber wohl im Verhältnis zwischen der Porzellanmanufaktur von AZL und De Vylder Vinck Taillieu. China scheint sich – angefangen im nun vergangenen Jahrzehnt - vom Wachstumsrausch des wirtschaftlichen Booms und seinen Blobs und Spektakeln zu emanzipieren. Es werden neue Formen und und Haltungen gesucht, um traditionellen Techniken wieder ihren Raum zu geben und daraus wieder etwas neues zu gewinnen. Es geht hier nicht mehr um die Massenproduktion von Wegwerfware zu gehen, vielmehr scheint diesem Haus eine ehrliche Frage innezuwohnen. Was machen wir jetzt, da wir endlich wieder dort sind, wo wir schon einmal waren?

Demgegenüber haben wir in Europa bei De Vylder Vinck Tallieu in Gent die umgedrehte Situation. Ein alte herrschaftliche Ruine als Hülle, für die einem der Nutzen abhanden gekommen ist. Vielleicht weil man sie einfach nicht mehr will, sie nicht mehr sexy genug ist, vielleicht auch weil man es sich nicht leisten möchte, oder glaubt es nicht leisten zu können. Das Abreißen bringt man dann aber doch nicht übers Herz und schickt das Haus als einen freien Raum in Rente. Und so sitzt es da bei den Tauben im Park, nur um letztlich doch zu sterben. Aber muss das so sein, so trist? Ich weiß nicht, es fehlt hier etwas. In meinen Augen gehört die Fondazione Prada von OMA dringend auf diese Liste. Der Ausgangspunkt ist ähnlich, das Ergebnis aber nicht so, naja, Resignierend wie bei den Belgiern.

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Poesie, Tristesse und Aufbruch 1

Definitiv verzichten kann ich Jürgen Mayer H. und seine überzogene Platzüberbauung, ebenfalls auf BIG's Großmannssucht und so richtig zukunftsweisend ist Naglers Parkplatzüberbauung in meinen Augen auch nicht...da mag ich mich aber irren.

FAR frohn+rojas Wohnhaus hat auf jeden Fall seinen Platz verdient, wobei ich an die Zukunftsträchtigkeit nicht so ganz glaube, das ist am Ende vielleicht doch zu speziell (und vielleicht auch zu uniform) um langfristig wirklich in größerer Zahl zu funktionieren. Die Kontroverse im letzten Jahr in den Kommentaren ging heiß her und ich kann einige Kritikpunkte schon nachvollziehen.

Diller Scofidio bekommen von mir einen halben Punkt; die konsequente Vertikalität im Entwurf finde ich wirklich beeindruckend und zeigt was noch alles an Potenzial in Hochhäusern durchgespielt werden will. Besonders, wenn wir über Flächenversiegelung usw. reden. Die Fassade ist aber leider grausig und einfach nur zum wegrennen!

Brandlhuber fehlt irgendwie schon, aber im Zweifel ist mir der auf der Liste vorhandene Arno doch lieber...

Olgiatis Ferienvilla ist für mich das wohl schöne Haus auf der ganzen Liste. Da ist irgendwie alles drin, Licht und Schatten, Härte und Zartheit, mineralisches und organisches, Kargheit und Leben und doch kommt alles irgendwie logisch zusammen, fließt ineinander und ist einfach da. Was soll man sagen. Poesie.

Im Kontrast dazu haben mir dann doch etwas die Handwerker gefehlt. Wo ist Peter Zumthor? Da gäb‘s genug hervorzuheben. Oder noch handfester: wo ist Caminada oder auch die Vorarlberger Holzbauer?

Ergänzend zu Pekingmenschs Blick Süd- und Mittelamerika, würde ich hier gern noch die arabisch-muslimische Welt aufführen. Im Besonderen die kleineren Sachen, die in den letzten Jahren so in Bahrain entstanden sind.
....

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Tja, was war wichtig...

Die Elbphilharmonie muss alleine deswegen erwähnt werden, weil sie größtes Aushängeschild und endgültiger Durchbruch für DEN formalen Megatrend der letzten Jahre war: konkave Formen. Über die Elphi als Inbegriff einer zeitgenössischen Postmoderne wurde schon mehr als genug diskutiert...

Heatherwick, der sich durch Expo-Pavillion und Olympia-Fackel auf ein Level vorgearbeitet hat, dem er im Bereich klassischer Architektur nicht mehr wirklich gerechet werden kann, zeigt mit seinem Silo-Museum wieviel mit unbegrenztem Budget möglich ist und verwirklicht einen radikalen Entwurf, wie er aus der Uni stammen könnte. Sagt mehr aus über das System der Starchitecture als über Architektur im eigentlichen Sinne...

Monadnock und De Vylder Vinck Taillieu erscheinen hier als Beispiele für den flämisch-britischen Hype um nostalgischen Antifunktionalismus, der sich im Verlauf der Dekade als rein ästhetische Bewegung entpuppte und eigentlich auch schon wieder vorbei ist.

De Rotterdam ist im wahrsten Sinne des Wortes der Elefant im Raum. Auch in den 2010ern hat OMA noch nicht so stark an Relevanz verloren wie man dank der Vielzahl an seltsamen Projekten und an Schülern und Nachfolgern hätte erwarten dürfen. Das Original ist noch am Besten. Dieses Gebäude ist die Kulmination von mehr als drei Dekaden Koolhaas'scher Indoktrinierung der Fachwelt und Öffentlichkeit und ist gleichermaßen Versprechen und Enttäuschung.

Die Zentralbibliothek Helsinki, poetisch wie verschwenderisch, verkörpert den skandinavischen Trend der pragmatischen Wohlfühl-Utopien, die in den 10er Jahren überall in Europa gefragt waren. Die romantisch verklärte Nachhaltigkeit vieler Projekte trifft perfekt den Zeitgeist, allerdings wird, behaupte ich, mittelffristig Ernüchterung eintreten, wenn der Hunger nach echter Veränderung wächst.

Lacaton & Vassal sind da schon näher dran an relevanter Veränderung. Auch wenn der ästhethische Einfluss ihrer Bauten auf das Jahrzehnt nicht zu unterschätzen ist (Kuehn Malvezzis Bau in Oberhause ist da schon ein Nachfolger), verdienen die sozial-stadtplanerischen Möglichkeiten, die sie aufgezeigt haben, die größte Anerkennung und werden zu Recht mittlerweile überall kopiert.

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...

ich finde, Architektur sollte sich immer an das Raumgefühl wenden, was ein jeder hat wenn er mal kurz inne hält.
Dann fühlt sich vieles ganz anders an und man merkt sofort was einem daran fehlt.
Diese Wirkung ist viel zu subtil, um sie mal schnell in eine Rangfolge zu bringen. Sie ist eher eine Entdeckung.
Noch schwieriger wird's bei eigenen Bauten, denen man sich gerne rational entzieht, weil man merkt das es hier eigentlich erst losgeht.

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Favoritenwahl

BIG, J.Mayer H., Lacaton & Vassal, Peter Haimerl, TEdA und vielleicht noch Barozzi Veiga, weil sie einfach ein starkes Jahrzehnt hatten.

Wer fehlt? Die Antivilla schon irgendwie, Japan, Mittel- und Südamerika, insbesondere Chile, und auch die Schweiz, wobei die dortigen teuren Museumsbauten auch nichts waren. Und hinsichtlich China, da ist die Porzellanfabrik vielleicht ebenfalls nicht das stärkste Projekt.

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Gebrauch

Bei den älteren Bauten stellt sich die Frage, wie sie altern. Sieht die Wolkenpromenade noch so frisch aus? Und der Schwung von SANAA in Lausanne? Das wäre eine Betrachtung wert.

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architekt

"ranking"

es ist halt IMMER subjektiv, nur das spektakuläre und medienwirksame erscheinen der projekte (mit entsprechendem aufwand durch die verfasser) bedeutet kein qualitätsmassstab.

deswegen: danke baunetz für das andauernde "forschen" (und ebenso durch die projektverfasser oder -vermarkter "gefütterten" artikel.) an den themen.

so kann sich jeder ein urteil bilden (je nach qualität der fotos und leider zu seltenen pläne) und es regt zum besuch an. oder ab ;-)

danke baunetz!

9

Wegweisend?

Das ist ein interessanter Rückblick auf einzelne Bauten des Jahrzehnts. Aber wegweisend? Wohin weist der Weg? Ist der einzelne, gut gemachte Bau ein Zeichen von Baukultur? Sind es nicht vielmehr Quartiere, Programme, Herangehensweisen?

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Vergessene Kontinente

...und in ganz Asien, in Australien und Suedamerika ist in den letzten 10 Jahren gar nichts interessantes gebaut worden? ------ Recht einseitig und euro-zentristisch.

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Wohnsiedlungen

Angesichts des Wohnungsbau-Booms in Deutschland und der zunehmenden Wohnungsnot fehlen mir hier grosse, ambitionierte Wohnbauprojekte in der Liste. Die wirklich grossen Neubausiedlungen wie Vauban, Rieselfeld, Kronsberg usw. sind ja alle schon aelter. Natuerlich sind auch im letzten Jahrzehnt viel Wohnsiedlungen neu gebaut worden, aber wo ist da der grosse Wurf, das innovative Planungskonzept, der nachhaltige, umweltschonende und kostensparende Ansatz? Gibt es dafuer keine ueberzeugenden Beispiele?

6

...Fortsetzung

gefällt : Der Uhren Club in London von Dimorestudio. (2019) (ist aber Innenarchitektur)
gefällt : House für Essex in Wrabness. (2018) (zu finden hier im Baunetz)
gefällt : Restaurant L'Auberge du Pont de Collonges. (gehört hier aber nicht rein da älter als zehn Jahre, ist aber dennoch toll, der Meister weiss was gefällt und bedient die Sinne)
nicht gut : Wettbewerb zur Burg Hülshoff von Staab Architekten (2018)...zumindest der in skelettbauweise dargestellte (was ist das?) Pavillion...eigentlich gefällt mir keine Arbeit der Wettbewerbsteilnehmer...ich denke mir: baut das bloß nicht, es ist zwar eine verhältnismäßig zügige Reversibilität des Pavillions an dieser ehrwürdigen und erhaltenswerten Wasserburg mit ihrer zurückhaltenden Gestaltung möglich, eine Unterschriftenaktion die dann einer petitio, also einer Bittschrift, beigefügt wird könnte...nein, Reminiszenzen an westfälische Fachwerkhäuser hätten auch anders Umgesetzt werden können. Ich kenne allerdings auch nicht die Vorgaben in der Gänze, besonders die zu Verfügung stehenden Geldmittel nicht. Das Museum in Münster von diesem Büro gefällt mir auch nicht. (2014) Am Schinkelplatz in Berlin von Staab Architekten gefällt die Fassade. (2017)
gefällt : Haus der graphischen Sammlung von Christoph Mäckler in Freiburg im Breisgau. (2016)
Was mich nachhaltig beeindruckt hat, war, die Eröffnung hat allerdings 2008 stattgefunden und ist somit nicht innerhalb der letzten zehn Jahre, der Archäologische Park in Xanten. Nicht das Museumsgebäude sondern die Colonia Ulpia Traiana als gesammter Bestand. Die Erhaltung als Kulturgut. Beeindruckend.
gefällt : Wohnhaus WZ2 von Bernd Zimmermann. (2013)
gefällt : Museum aan de stroom (MAS) in Antwerpen von Neutelings Riedijk Architekten (2011)
gefiel: Temporäre Kunsthalle in Berlin von Krischanitz. (2008)........

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Habe keine Favoriten...aber

anstatt Namen zu nennen ist es mir wichtig das Architektur als Wissenschaft betrieben wird und zwar nicht fragmentarisch sondern methodisch bzw. systematisch. Wir finden auf der ganzen Welt Gebäude, kleine oder große Projekte, die das Prädikat “Gut„ zugewiesen bekommen auch ohne besondere Erwähnung oder Ablichtung und Veröffentlichung.
Architektur ist eine annerkannte Wissenschaft in der wir die klassische Einteilung der alten griechischen Philosophie wie die der Physik, Ethik und Logik finden. Wir haben einen Kanon des Verstandes- und Vernunftgebrauchs, die Logik, die die Grundlage für alle Wissenschaften ist, sowie Organa mit dem sich diese Wissenschaft ausführen lässt. Es gibt Gesetze wie z.B. insbesondere die der Physik, die notwendig und allgemein sind, keine Freiheit verstatten und somit Handlungsbestimmend sind. Architektur soll nicht nur funktionell-zweckmäßig sein, sie soll auch ästhetisch-zweckmäßig sein (über Geschmack lässt sich übrigens nicht streiten) ...aber was für mich gute Architektur ist kann ich jetzt hier nicht klären. (Das ist auch einer der Gründe warum man Architektur studieren muss. Die subjektiven Handlungsprinzipien bei der Gestaltung sind selbst wiederum Regeln, aber eben subjektiv. Man hat Handlungsfreiheit innerhalb bestimmter Möglichkeiten z.B. die bisher gemachte Erkenntniss in neue formale/materiale Zusammenhänge zu bringen. Die Urteilskraft ist diejenige die zwischen den Instanzen Verstand und Vernunft vermittelt und die Vernunft der Einheit des Bewusstseins zeigt dann wie sie von diesen Regeln den Gebrauch macht.)
...noch was anderes...was ist denn die Wortbedeutung von kritisch?...Kritik hat nicht die Bedeutung von einem negativen Urteil. Das Wort lässt sich mit der Methode der Übersetzung sehr zweifelsfrei erklärbar machen. Es kommt aus dem griechischen und finde die Übersetzung wie: prüfen oder auch unterscheiden, recht passend. Das negative Urteil kann aus der Kritik entstehen...dennoch nachfolgend ein paar Beispiele von mir:

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@hönggerbergler

Zitat: "kein arno?"

Doch klar: Arno Lederer. Oder gibt es noch einen anderen?

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2015 gewinnt ***

2010: AFF
2011: Nix los!?
2012: Lacaton Vassal
2013: Nur so Kästen in verschiedenen Maßstäben ?
2014: Peter Haimerl
2015: Das bestes Jahr von Allen!!
2016: De Vylder Vinck Taillieu
2017: Florian Nagler
2018: Ted’a
2019: mmmhh, ich weiß nich so recht

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was fehlt!

keine deutschschweizer? kein arno?

1

Diller Scofidio bekommt meine Stimme...

vor BIG in Copenhagen. Vertikal, multifunktional, polyvalent Fassade und interessant zu sehen und bestimmt zu begehen.

Die viele andere gute Ideen sind mmn nicht zukunftsweisend.