Der Urbane Künste Ruhr Salon in Gelsenkirchen widmet sich am Donnerstag in seiner 3. Ausgabe dem Thema „Urbane Infrastrukturen“. „Die Autobahnen und Bundesstraßen, die Trassen des Schienenverkehrs, die Wasserkanäle der Berufsschifffahrt sowie die oberirdisch geführten Abwassersysteme bilden den Kern der urbanen Infrastrukturen der Kulturmetropole Ruhr“, sagen die Veranstalter. Für sie stellt die „seit Jahren andauernde Beschäftigung von Kuratoren, Künstlern, Planern und Designern mit dem weit verzweigten Netz der urbanen Infrastrukturen“ eine Besonderheit der Region dar.
Über die künstlerische Bedeutung des Themas und das Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Urbanität werden u.a. Christa Reicher (Architektin und Stadtplanerin), Markus Ambach (Kurator B1|A40 – Die Schönheit der großen Straße), Katja Aßmann (Künstlerische Leiterin Urbane Künste Ruhr) und Thomas Laue (Chefdramaturg Schauspielhaus Bochum) diskutieren.
Termin: 18. April 2013, 18 Uhr
Ort: Bahnhofscenter, Bahnhofsvorplatz 4, 45879 Gelsenkirchen
Zum Thema:
www.urbanekuensteruhr.de
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