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22.06.2017
Die coproduzierte Stadt
Diskussionsnachmittag in Berlin
Die Mietpreisbremse funktioniert nicht. Auch in Berlin wird das Wohnen immer teurer. Gleichzeitig wächst das Interesse an gemeinschaftlichem Wohnen in vielen Bevölkerungsschichten. Die klassische Wohngemeinschaft im Mietobjekt ist längst nicht mehr die einzige Antwort günstiges Wohnen und Gemeinschaft zu verbinden. Das Netzwerk Berliner Baugruppen Architekten (NBBA) will nicht nur allgemein für den Baugruppengedanken werben, sondern ganz konkret mit der Regionalpolitik nach gemeinsamen Lösungen suchen.
Wie neue Eigentumsformen dabei helfen können, die gewünschte „Berliner Mischung“ zu erhalten oder neu zu beleben und welche neue Wege der Coproduktion verschiedener Träger in Zukunft beschritten werden könnten, will das NBBA am Freitag, 23. Juni im Rahmen eines Diskussionsnachmittages erörtern. Mit dabei sind unter anderem Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Florian Schmidt, Bezirksstadtrat Friedrichshain-Kreuzberg, aber auch Enrico Schönberg vom Mietshäuser Syndikat, Klaus Overmeyer vom Urban Catalyst Studio und die Architektin Anna Heilgemeir.
Termin: Freitag, 23. Juni 2017, 15 bis 17 Uhr
Ort: Spreefeld, Optionsraum 3, Wilhelmine-Gemberg-Weg 14, 10179 Berlin
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