Von Oktober bis Januar zieht sich der Gesprächszyklus „Zum Beispiel Berlin“. Ein Kritiker, eine Kuratorin, ein Dichter, ein Schriftsteller und ein Theaterregisseur treffen Künstlerinnen und Künstler, um sich mit ihnen über „die Bedeutung von Orten im Leben und Werk von Künstlern und Kulturschaffenden“ zu unterhalten, so die Veranstalter von der Humboldt Universität Berlin und der Berlinischen Galerie.
Angeregt durch die Erfahrungen in Berlin wird nach den spezifischen Problemen und Möglichkeiten dieser Stadt gefragt und worin sie sich von anderen Städten unterscheidet. Was ist überhaupt künstlerisch, was sollte man kritisch sehen oder ist weder zu beschreiben noch darstellbar, fragen die Organisatoren.
Den Auftakt macht das Gespräch „Stadträume“ zwischen Niklas Maak (Frankfurter Allgmeine Zeitung) und Arno Brandlhuber in seiner Rolle als Architekt aber auch Professor für Stadtforschung.
Zeit: 11. Oktober 2012, 19 Uhr
Ort: Dorotheenstraße 26, Hörsaal 207, 10117 Berlin.
Weitere Begegnungen finden bis 31. Januar 2013 zwischen Anna-Catharina Gebbers und Tacita Dean, Durs Grünbein und Thomas Demand, Thomas Ostermeier und Julian Rosenfeld sowie Thomas Pletzinger und Tobias Zielony statt.
Die Termine und Orte stehen zum Teil noch nicht fest; das gesamte Programm kann hier eingesehen werden.
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