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25.06.2013
Köln: Der urbane Kongress
Diskussion zu Kunst im öffentlichen Raum
In Köln gibt es mit dem „Urbanen Kongress“ seit 2012 einen Feldversuch zum Umgang mit Kunst im öffentlichen Raum. Nach der ersten Phase, die sich anhand von aktuellen und historischen Beispielen mit dem Status Quo dieser Kunstform auseinander setzte (siehe BauNetz-Meldung vom 11. 4. 2012), folgen nun in der zweiten Phase beispielhafte Umstrukturierungen und Modellprojekte. Dazu gehören die Versetzung der Kreuzblume vor dem Kölner Dom, die Restaurierung einer kinetischen Skulptur von Otto Piene und die temporäre Einrichtung eines „Archivs für öffentliche Kunst“. Begleitet werden diese Interventionen von zahlreichen Veranstaltungen, die sich an eine breite Öffentlichkeit richten.
Auftakt der zweiten Phase ist eine Diskussion zu „Anspruch und Wirklichkeit“ beim Umgang mit Kunst im Stadtraum. Nach einer Einführung von Andreas Kaiser, dem Vorsitzenden des Kunstbeirats der Stadt Köln, diskutieren:
- Katja Aßmann, Urbane Künste Ruhr, Gelsenkirchen
- Katia Baudin, Museum Ludwig, Köln
- Lutz Fritsch, Künstler, Köln
- Monika Hallstein, Stadtplanungsamt Köln
- Ludwig Wappner, Allmann Sattler Wappner, München
- Markus Ambach und Kay von Keitz, Der urbane Kongress
Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt ist frei. Moderiert wird sie von der Kuratorin und Journalistin Claudia Dichter.
Termin: 29. Juni 2013, 15 Uhr
Ort: Kino im Museum Ludwig, Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
Zum Thema:
www.derurbanekongress.de/intro2
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