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08.09.2014
Slow Architecture
Diskussion mit Kere, Rauch und Ruinelli in Düsseldorf
Entschleunigung statt Wettkampf: Für einen Großteil der heute geplanten Bauten zählt als oberster Grundsatz nicht Qualität, sondern Wirtschaftlichkeit – sie bestimmt das Aussehen unserer Städte und Gemeinden. „Slow Architecture“ steht für einen Gegentrend: für Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein und für einen Wertewandel.
Ein Gesprächsabend in der Reihe der Grohe-Dialoge stellt im K21 in Düsseldorf Projekte aus dem Feld „Slow Architecture“ vor. Diese sollen eine Vorstellung davon geben, welche Facetten dieser Wandel haben kann und welche konkreten Lösungen bereits gefunden wurden. Beispiele dafür kommen sowohl aus Europa wie der Stampflehmbau für Ricola in Laufen als auch aus Afrika wie das Klinikzentrum in Léo. In Düsseldorf berichten drei eingeladene Referenten über ihre Arbeit in Burkina Faso, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auf dem Podium sitzen:
- Francis Kéré, Berlin
- Martin Rauch, Schlins
- Armando Ruinelli, Soglio
Termin: Donnerstag, 25. September 2014, 19.30 Uhr
Ort: K21 Ständehaus Kunstsammlung NRW, Ständehausstraße 1, 40217 Düsseldorf
Anmeldung unter: www.grohe-dialoge.de
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Stallumnutzung in Soglio von Armando Ruinelli
Klinik in Leo von Francis Kere
Stampflehmbau für Ricola in Laufen von Herzog de Meuron und Martin Rauch