Die Sächsische Akademie der Künste hat einen Sammelband zum Umgang mit der Architektur der Nachkriegszeit herausgegeben: „Labor der Moderne. Nachkriegsarchitektur im europäischen Kontext“ lautet der Titel. Am Dienstag wird das Buch in Leipzig im Rahmen einer Podiumsdiskussion vorgestellt. Es diskutieren:
- Arnold Bartetzky, Kunsthistoriker und Publizist, Leipzig
- Wolfgang Kil, Architekturkritiker, Berlin
- Thomas Topfstedt, Kunsthistoriker, Leipzig
- Andreas Wolf, Architekt, Leipzig
- Moderation: Annette Menting, Architekturhistorikerin, Leipzig
Das Buch hat seinen internationalen Fokus vor allem auch nach Osteuropa. In dieser grenzüberschreitenden Betrachtung kommen renommierte Autoren zu Wort, die an Beispielen aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Tschechien, der Slowakei, Polen und der Ukraine unterschiedliche Ausprägungen und Perspektiven in der Weiterentwicklung dieses Erbes thematisieren.
Termin: Dienstag, 25. November 2014, 19.30 Uhr
Ort: Haus des Buches, Gerichtsweg 28, Leipzig
Labor der Moderne. Nachkriegsarchitektur in Europa – Laboratory of Modernism. Post-war architecture in Europe.
Herausgegeben von der Sächsischen Akademie der Künste.
Redaktion: Ingrid Sonntag. Dresden 2014
Texte deutsch/englisch, 216 Seiten
Zum Thema:
www.sadk.de
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