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07.04.2011
Was der rote Backstein lehrt
Diskussion in Berlin um Schinkels Bauakademie
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auch ein | 11.04.2011 05:34 Uhrarchitekt
@PFor:
heisst das "in berlin lebender grossstadt-ex-pforzheimer" ?
könnte sein...
und an meiner provinz uni gabs baugeschichte.
aber es heisst ja bauGESCHICHTE
nicht WIEDERAUFBAUgeschichte...
da haben die studenten recht: vielleicht neue inhalte in neuen "kisten" ?
es reicht ja wenn gegenüber der große kaiser-kasten wieder frisch collagiert kommt
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PFor | 09.04.2011 00:20 Uhr@ "auch ein"
zitat: "wer braucht den ollen kasten?"
Geht´s noch? Werter "Auch ein Architekt", offensichtlich hattest du an deiner Provinz-Fachhochschule nie Kunstgeschichte.
Du musst ja nicht die Rekonstruktion der Bauakademie befürworten, aber wenn du nicht mal die Bedeutung dieses bahnbrechenden Bauwerks respektieren kannst, solltest du bitte ganz schnell die Architekterei sein lassen und zurück in die Provinz.
Auf nimmer wiedersehen!
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Just | 09.04.2011 00:16 Uhrneider?
Liebe Baunetz-Redaktion,
Ich habe das Gefühl, manchmal wollt ihr einfach Hans Kollhoff in´s Lächerliche treiben.
Ihr müsst ja nicht mit seiner architektonischen Überzeugung mithalten, aber dass DIESER Mann einer DER größten Architekten der letzten Jahrzehnte ist, das juckt euch irgendwie ganz schön, oder?
und ganz nebenbei: wenn schon Reko, dann doch lieber das erste und wichtigste protomoderne Haus Schinkels als ein beliebiges Fachwerkhaus.
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www.plattformachwuchsarchitekten.de | 08.04.2011 13:55 Uhr...auf uns hört ja keiner!
Wir sind der Meinung, dass der Standort der ehemaligen BAUAKADEMIE BERLIN geeignet sein könnte für neue (Denk-) Konzepte und eine innovative Architektur mitten im Herzen Berlins. Wir fordern deshalb an diesem Standort einen offenen Wettbewerb, der Baukultur, Made in Germany zum internationalen Export-Schlager macht. (... und das sagen wir schon seit unserer Gründung im Jahre 2004)
Dazu passt Schinkels Motto: "Überall ist man da nur wahrhaft lebendig, wo man Neues schafft."
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Schweizer | 11.04.2011 09:44 UhrHans Kollhoff
einen DER größten Architekten der letzten Jahrzehnte zu nennen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Baukultur und das Selbstverständnis deutscher Architekten. Ich wüsste wirklich nicht, warum man darauf neidisch sein sollte.