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16.03.2009

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Demokratie und Stadtplanung

Diskussion in Berlin


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Ob es Erfahrungen aus der Schweiz und insbesondere aus Zürich gibt, die für die Stadt Berlin interessant sein könnten und wenn ja, welche: Das soll im Rahmen der schweizerisch-deutschen Veranstaltungsreihe zu nachhaltigen Gestaltung des Lebensraumes erörtert werden.

Am Mittwoch findet eine Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Direkte Demokratie und Stadtplanung: Fluch oder Segen?“ in der Schweizerischen Botschaft in Berlin statt. Gesucht werden Lösungsansätze zu aktuellen Herausforderungen in der Architektur, Ingenieurbaukunst, Stadtentwicklung und Raumplanung.
Auf dem Podium sitzen Kathrin Martelli (Hochbaudepartement Zürich), Fritz Schumacher (Kantonbaumeister Basel), Regula Lüscher (Senatsbaudirektorin Berlin), Franziska Eichstädt-Bohlig (Bündnis 90/Die Grünen), Thomas Flierl (Stadtentwicklungssausschuss Berlin) und Ephraim Gothe (Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung Berlin Mitte). Moderiert wird die Diskussion von Bernhard Schulz (Tagesspiegel).

Termin: 18. März 2009, 17.45 Uhr
Ort: Schweizerische Botschaft, Otto-von-Bismarck-Allee 4 A, 10557 Berlin


Zum Thema:

www.baukunstimdialog.de


 
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