Kürzlich gerieten die Vorbereitungen für die Berliner IBA 2020 etwas in Turbulenzen, als SPD-Politiker statt dem bisher angedachten Fokus auf die innere und äußere Peripherie eine Wiederbesinnung auf die historische Stadtmitte forderte. Unter dem Titel „IBA Berlin 2020: Was war – was wird?“ lädt nun die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung dazu ein, mit dem IBA-Kuratorium die bisherigen Ansätze zu diskutieren.
Neben der Senatsbaudirektorin Regula Lüscher sprechen:
- Kees Christiaanse, ETH Zürich
- Matthias Lilienthal, Ashkal Alwan, Beirut
- Jean-Philippe Vassal, Lacation & Vassal, Paris
- Stefanie Frensch, HOWOGE Berlin
- Arno Brandlhuber, brandlhuber+, Berlin
- Maren Kern, BBU, Berlin
- Cordelia Polinna, TU Berlin
- Matthias Sauerbruch, Sauerbruch Hutton, Berlin
Moderiert wird die Veranstaltung von Frauke Burgdorff von der Montag-Stiftung. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.
Termin: 25. Juni, 17 Uhr
Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin
Anmeldung: forum.hk@fes.de
Zum Thema:
www.stadtentwicklung.berlin.de/was_war_was_wird
Auf Karte zeigen:
Google Maps