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22.12.2017
Baunetz-Debatte 2017
Die An- und Aufreger des Jahres
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schlawuki | 25.12.2017 23:39 UhrDanke!
Danke baunetz!
Du machst einen guten job.
Einen sehr guten!
Der Verfasser schaut hier regelmässig vorbei und empfindet es wirklich als Bereicherung deine Beiträge zu lesen.
Danke dafür.
Und danke für eine sehr wichtige und qualitätvolle Plattform in der nicht immer ganz einfachen Diskussion über das Bauen.
4
Stefanie Meyer | 23.12.2017 15:03 UhrGenau
Richtig, was wir nicht brauchen ist eine weitere Webseite mit agressiven Debatten um Architekturdogmen. Das hat nichts mit Mut oer Haltung zu tun. Negatives Geschwafel gibt es auf genug anderen Webseiten mit genug Foren für pseudointellektuelles Gelaber. Tobt euch da aus.
3
Designer | 23.12.2017 11:00 UhrKommentar 1)
Lieber "noch ein Architekt",
ich bin ganz froh wenn die Baunetzredaktion keine Meinung vertritt. Denn das nennt man Journalismus!
Auch wenn es heute bei vielen Journalisten nicht mehr en Vogue ist, ein neutral geschriebener Artikel bietet mir als Leser viel besser die Möglichkeit eine eigenen Meinung zu bilden. Am besten ist, der Text betrachtet das Gebäude aus mehreren Meinungswinkeln. So kann ich mir als Leser am Besten eine eigene Meinung bilden. Denn ich will möglichst nicht "vorgekaut" haben was ich gut finden soll oder nicht.
Alles mit Meinung ist ein Kommentar und muss dann auch so gekennzeichnet werden. So lernt man das (so weit ich weiß) in der Journalistenschule.
Haben Sie Mut zur eigenen Meinung!
2
Julia D. | 22.12.2017 22:27 Uhrschnelles Urteil
Architekturfotos haben eine unmittelbare Wirkung auf mich. Kommentare leben von ihrer Spontanität. Die müssen nicht immer bis ins letzte durchdacht sein.
Aber ich stimme zu.
Lieber leise als laut und am Ende verletzend.
Die Meldungen bieten mir hier zwar immer viele Informationen und Anregungen, aber man kann ein Gebäude nur ernsthaft beurteilen, wenn man drinnen steht. Zum Glück fahren die Jurys von manchen Architekturpreisen heute hin zu den nominierten Bauten.
1
Noch ein | 22.12.2017 15:54 UhrArchitekt
Aber einen "glasklaren Standpunkt" oder gar "messerscharfe Argumente" gab es ja wohl noch weniger bei den von der Redaktion verfassten Kommentaren. Von Ihnen hat niemand den Mut, wirklich eine Meinung geschweige denn eine Haltung zu vertreten. Stattdessen wird brav referiert und die Meinungsäußerung den Lesern überlassen. Es entsteht der Eindruck, als wolle sich die Baunetz-Redaktion nicht die Finger schmutzig machen, indem sie sich auch mal kritisch äußert. Man könnte es sich ja "verderben" mit dem einen oder anderen "wichtigen" Architekten/Politiker/Funktionär etc. Das war schon mal anders.
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Fritz | 27.12.2017 11:57 UhrDankeschön
Ein Dankeschön an das Baunetz - es macht große Freude täglich von euch mit interessanten neuen Projekten versorgt zu werden! Ich freue mich auf 2018