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28.01.2014
Raum in Raum
Deutscher Innenarchitekturpreis 2014 ausgelobt
Innenarchitektur ist ein weites Feld. Einzelräume, Raum-in-Raum-Konzepte oder temporäre Inszenierungen wie Messeauftritte oder Shopgestaltungen, aber auch Innenraumgestaltungen für Restaurants, Hotels und Wellnessanlagen, Schulen, Kindergärten, Altenheime und Krankenhäuser, Kulturräume und Bürowelten: Die gesuchten Beiträge des BDIA für den Deutschen Innenarchitekturpreis 2014 können sich auf alle Formen und Erscheinungen von Innenarchitektur beziehen, sowohl bei Neubauten wie auch bei Sanierungs- und Modernisierungsobjekten.
Eingereicht werden können Projekte der Gestaltung und Konzeption von Innenräumen im In- und Ausland, die nach dem 1. Januar 2009 ausgeführt worden sind. Teilnahmeberechtigt sind Planer als Entwurfsverfasser, die nach den für ihren Wohnsitz zur Führung der Berufsbezeichnung Innenarchitekt/in berechtigt sind. Architekten sind nur in gleichberechtigten Arbeitsgemeinschaften mit Innenarchitekten teilnahmeberechtigt.
Es wird ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro zur Verfügung gestellt; außer den Geldpreisen kann die Jury weitere Auszeichnungen und Anerkennungen vergeben. In der Jury für den Deutschen Innenarchitekturpreis 2014 sitzen:
- Axel Müller-Schöll, Innenarchitekt, Rektor Kunsthochschule Halle
- Gerhard Matzig, Architekturkritiker
- Petra Stephan, Chefredakteurin AIT
- Ludwig Kindelbacher, Preisträger Deutscher Innenarchitekturpreis 2008
- Reiner Nagel, Vorsitzender Bundesstiftung Baukultur, Architekt, Stadtplaner
- Vera Schmitz, Oberhausen, Innenarchitektin, Präsidentin BDIA
- Rudolf Schricker, Stuttgart, Coburg, Innenarchitekt, Vizepräsident BDI
Einsendeschluss 30. Juni 2014. Die Preisverleihung wird im Oktober 2014 anlässlich der Orgatec 2014 in Köln vor internationalem Publikum stattfinden.
Zum Thema:
Alle Informationen zur Teilnahme in der Auslobung Deutscher Innenarchitekturpreis 2014
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