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12.03.2021
Alternativlose Abbrüche?
Debatte zur bayerischen Nachkriegsarchitektur auf BDAtalk
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schlawuki | 14.03.2021 13:19 Uhrmia
wisst ihr, liebe berlinerinnen und berliner bei uns in münchen ist das so eine sache.
wir haben ja hier nur EINE Partei, auch wenn den Oberbürgermeister seit Jahrzehnten die ANDERE Partei stellt.
Obwohl, genau, es gab da ja mal eine Ausnahme:
Da hat die EINE Partei den OB gestellt.
Der Ruhm war aber nur von kurzer Dauer.
Es war nämlich da vorbei als der bürgermeiser der EINEN Partei beim wiesnanstich satt "ozapft is!" sagte "ozipft os!".
das wars dann für die EINE Partei mit den OB kandidaten.
was aber beide parteien gemeinsam haben:
weder auf stadt-noch auf landesebene trifft man beherzte, langfristige und nachhaltige entscheidungen zum thema denkmalschutz.
ein paar meter weiter in der dachauer strasse gab es bis vor einigen jahren das wunderbare landesversorgungsamt der gebrüder luckhardt aus berlin, samt möbeln !
einfach abgerissen für einen ersatzbau der hochschule der an gesichtslosigkeit und unmasstäblichkeit nicht zu übertreffen ist.
so ist das bei uns.
liebe berlinerinnen und berliner.
mia san mia.....
ach so über die agfa werke brauchen wir auch nicht reden.
schäm dich, professor hid+k......
Das ehemalige Gesundheitshaus München in der Dachauer Straße (1964) aus der Feder des Baureferats Hochbaus (Architekten: Jacobi, Delisle, Neudert) soll nach einer kulturellen Zwischennutzung einem Neubau weichen. Hat das Gebäude einen Erhaltungswert?
2
tiffys | 15.03.2021 10:18 Uhrhüttenzauber
aufbauen und abbauen, eine kirmes.
...eigentlich ganz archaisch.
anatomisch und genetisch sind wir noch immer jäger und sammler.
lasst uns auf die zukunft bauen, wir sind ganz nah dran.