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22.08.2023
Sanierung für den Fritz-Foerster-Bau
Code Unique in Dresden
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KuMiKö | 25.08.2023 09:33 Uhr@11
...aber den Beitrag haben Sie schon gelesen, oder? Bei Quecksilberverseuchten Böden wird wohl auch der beste Denkmalschutz nichts mehr retten können.
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svensko | 23.08.2023 18:25 UhrFehlleistung?
Fand das immer schon einen absurden Gedanken, bei einem Gebäude nur die Aussenwaende stehen zu lassen. Das hat nach meiner Auffassung nichts mit denkmalgerechter Sanierung zu tun und stellt auch die Fähigkeit der Denkmalbehoerde in Frage. Fehölei
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auch in Sachsen | 23.08.2023 16:17 Uhrsollte die
Rechtschreibung sorgsamer gepflegt werden. Kritik zu äußern ist ja in Ordnung. Aber dann bitte in einigermaßen richtigem Deutsch. Sonst verliert die inhaltlich ggf. richtige Kritik irgendwie an Kraft.
Danke.
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Kritiker | 23.08.2023 14:44 UhrJa richtig erkannt.
Ja es ist ja auch Ost-Bashing, ich als Sachse bin es leid das in Sachsen nur füntklassiges gebaut wird. Und ja das sage ich auch in dem Bewusstsein das es sich bei Code Unique mal ausnahmsweise um ein Ostdeutsches Büro handelt, die Mehrzahl der Sächsischen Büros sind ja Westdeutsche Appendix-Gründungen aus den 90ern oder von Westdeutschen gegründete Büros. Zusammen mit dem lausigen Architekturmarkt gibt es seit 1990 viel Zerstörung in Sachsen und wenig akzeptablen Neubau, das meiste sind wortwörtlich Fehlleistungen. Das hat natürlich nicht nur mit den Büros zu tun und der schrecklichen Ausbildung von Architekten als "Starchitekten" in den 90er/2000er aber die Melange machts und das Hufeisen-Denken gerade in Dresden ist extrem was vermeintlich Konservative versus vermeintlich Modernes Bauen angeht, geschreddert wird immer die Ostmoderne oft für nix. Vor allem nicht Nachhaltigkeit und Geschichtsbezogen sehr einseitig.
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Leipziger | 23.08.2023 13:13 Uhr@Kritiker
Es braucht Ihnen ja nicht zu gefallen, aber so Worte wie "Fehlleistung" sind schon ziemlich unangemessen.
Und so Sachen wie "Anheimeln an Pegida" kann man schon auch als Ostbashing werten...just saying.
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auch ein | 23.08.2023 11:30 Uhrarchitekt
@2:
schauen sie mal, das baunetz hat doch schon klug und mit fachwissen geantwortet, da braucht es ihr geschreibsel gar nicht. oder hätte sie das gewusst?
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Kritiker | 23.08.2023 10:17 UhrTradition als Phrase
Code Unique, Name ist nicht Programm. Mal von der anerkennungswerten Komplexität der Schadstoffsanierung (wenn Sie den wahr ist - und keine Fiegenblatt gegen die Denkmalpflege war) da Hut ab, sowas braucht durchahltevermögen und Expertise.
Gestalterisch ist das aber eine Fehlleistung. Da hätte man auch einen Interieur-Wettbewerb machen sollen. Weil hier mal wieder das Dogma - alles was abgerissen wird kann aus sicht der Denkmalpflege als Neuer Teil ersichtlich sein. Und das dass für solch einen übelsten Bauwirtschaftsfunktionalismus verwendet wird. Aua - oder war die Ausrede man wollte eine Aseptigkeit im Sinne eines Labors? Aber warum dann diese totalitaristische Rasterordnung? Anheimeln an Pegida? Oder war der Bauherr besonders unentschlossen?
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reto | 23.08.2023 09:42 UhrKontrast
Teilweise schön und behutsam saniert - außen und im Foyer gefällt mir das durchaus. Den Vorlesungssaal (Bild 3) finde ich allerdings überhaupt nicht gelungen. Der farbliche Kontrast ist viel zu stark. Um Stress (für Augen und Kopf) zu vermeiden sollte man beim Schulbau eigentlich nicht mal die dunkle Tafel vor eine zu helle Wand hängen - einfach weil es anstrengend ist den ganzen Tag auf diesen Kontrast zu schauen. Das ist hier ja auf das maximale gesteigert - als ob Bänke und Boden im Schatten liegen und die Sonne von oben blendet - unangenehm.
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arcseyler | 23.08.2023 08:12 Uhr......
Zur gleichen Zeit die Moderne von der noch geschlossenen Ordnung hier, zur offenen Ordnung.
Eskalierend vom Haus zum Städtebau und darüber hinaus zum Kontinuum.. Entwurflich in entgegengesetzter Richtung.
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dethomas | 22.08.2023 21:48 Uhrbrücke, bild 4
wenn man grundrisse lesen kann, erklären sich die brücken von selbst.
im schlechtesten fall machen sie auf alt und sind dem brandschutz (fluchtweg) geschuldet.
auch ein architekt kann das, oder?
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auch ein | 22.08.2023 15:34 Uhrarchitekt
woher kommt denn die eigentümliche brücke auf bild 4 ?
ist das alt oder neu?
Anm. d. Redaktion: Im Bild zu sehen ist eine so genannte Doktorandenbrücke. Über sie konnten die Doktoranden ihre Arbeitsräume außerhalb der Öffnungszeiten des Instituts direkt erreichen.
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nr. 11 | 25.08.2023 16:58 Uhr@12
Warum?