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21.01.2008
Tor zu Renault
Christiaanse gewinnt Wettbewerb in Paris
Gewöhnliche Architektur für ein außergewöhnliches Grundstück: Das Büro Kees Christiaanse Architects and Planners (KCAP) meldet einen Wettbewerbsgewinn in Boulogne-Billancourt bei Paris. Die Architekten haben den ersten Preis für ein Bürogebäude gewonnen, das an der Kreuzung von drei Hauptverkehrsstraßen liegt und den Eingang zum berühmten früheren Renault-Werksgelände markiert.
An dem Wettbewerb hatten außerdem noch die Büros Sauerbruch Hutton, Christian Devillers, Yves Lion und Flint teilgenommen.
Die Architekten attestieren ihrem Büroriegel mit zwei Lichthöfen „skulpturalen Charakter“ und „Expressivität“. Die Materialien der Fassade, Glas und Stein, seien im besonderen Maße horizontal und vertikal gegliedert und erzeugten so ein dynamisches Spiel der Linien, so die Architekten weiter. Eine große verglaste Fläche an der Giebelfassade unterstreiche noch die Dynamik des Gebäudes.
Das Gebäude wird 10.500 Quadratmeter Büroflächen aufweisen. Die Fertigstellung ist für 2010 vorgesehen.
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