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11.09.2024
Unglück in Dresden
Carolabrücke teilweise eingestürzt
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noch ein | 11.09.2024 16:31 Uhrarchitekt
@auch ein...."aber man baut bald lieber den nächsten nachbarn im osten wieder auf, statt sich um die heimische infrastruktur zu kümmern"...
Verdammt schwacher Kommentar! Bleiben Sie beim Thema und vermischen Sie nicht unterschiedliche Bereiche.
Fehler passieren, wo Menschen leben und arbeiten. Auch wenn es wie in diesem Fall nicht geschehen sollte, werden Sie das nie ausschliessen können. Aber diese gegeneinander aufzurechnen, ist schon sehr simple.
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auch ein | 11.09.2024 15:49 Uhrarchitekt
und noch besser:
"Mutmaßungen oder gar Schuldzuweisungen hälfen jetzt nicht weiter. Erst auf Grundlage entsprechender Untersuchungen könnten die nötigen Lehren gezogen werden, um derartige Katastrophen künftig zu verhindern."
Was sagt denn das Gutachten aus???? unglaublich
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auch ein | 11.09.2024 15:47 Uhrarchitekt
"Bei der alle sechs Jahre stattfindenden Hauptprüfung wurde sein Zustand mit "nicht ausreichend (3,0-3,4)" bewertet. Die Sanierung sollte 2025 beginnen. Im Februar hatte der Stadtrat dafür 8,4 Millionen Euro bewilligt."
und trotzdem war sie benutzt, ausserdem fuhren strassenbahnen!!
bin mal gespannt was die folge ist, vor allem wenn man den zustand so vieler brücken in GANZ deutschland bedenkt.
aber man baut bald lieber den nächsten nachbarn im osten wieder auf, statt sich um die heimische infrastruktur zu kümmern
Die Brücke nach teilweisem Einsturz des Zuges C am 11. September 2024. Foto: SG-IMBTUDD, Wikimedia, CC BY-SA 4.0
Carolabrücke Dresden, Blickrichtung Neustadt (2020), Foto: Albrecht Voß - Stadtarchiv Dresden, Wikimedia, CC BY-SA 4.0
Instandsetzungsmaßnahmen der Carolabrücke im Juni 2020. Zur Verbreiterung der Fußgänger- bzw. Radwege kommen Fertigteile aus Carbonbeton zum Einsatz. Foto: SG-IMBTUDD, Wikimedia, CC BY-SA 4.0
Eröffnung der Carolabrücke am 4. Juli 1971 (Blick zur Altstadt). Foto: Ulrich Haessler, Wikimedia, CC-BY-SA 3.0
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Jan | 11.09.2024 17:43 Uhr@ #3
Ihre Einstellung, dass Fehler halt passieren, wenn Menschen da sind ist ja ganz charmant, funktionier jedoch nicht in D, wo alles überreguliert und mit zu vielen unnötigen Vorschriften belegt ist, die nicht nur uns Planern das Leben schwer machen.
Diese Vorschriften, Normen und Prüfungen suggerieren Sicherheit und wenn wir diese in Kauf nehmen müssen, erwarte ich auch Sicherheit als Gegenleistung.