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25.11.2010

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Gebrannter Zucker

Caramel Architekten im Gespräch


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„Wir wollen keine Leute kennen müssen, wir wollen nirgendwo antreten. Wir spielen nicht Golf, und wir jagen nicht …“ –  Günter Katherl, Martin Haller und Ulrich Aspetsberger haben vor über zwanzig Jahren in Wien ihr Büro Caramel Architekten gegründet und sind als DAS Wettbewerbsbüro der Stadt bekannt.

Heute können sie nicht nur auf eine Reihe gewonnener Wettbewerbe, sondern auch auf ein beachtliches Projektverzeichnis verweisen. Ob das Haus H in Linz (2003), das Haus P in Klosterneuburg (2008) oder der Sciencepark in Linz (2009), die Architektur von Caramel beginnt als Wettbewerbsprozess.

  • Ein Portrait über die Wiener Architekten, die durch den erfolgreichen chemischen Prozess zu Caramel, eben gebranntem Zucker, wurden.

  • Crystal Talk#28: Ulrike Haele hat Günter Katherl, Martin Haller und Ulrich Aspetsberger in ihrem Büro in Wien getroffen und über die Rolle von Wettbewerben, das Verhältnis von Haut und Knochen in der Architektur und die Würze in der Suppe gesprochen.


Die Architekten-Portraits Crystal Talk werden gefördert durch das Engagement von Swarovski.


Zum Thema:

Im Baunetz Wissen stellen wir mehrere Gebäude von Caramel Architekten vor: das Haus P in Klosterneuburg, den Science Park und ein Wohnhaus in Linz sowie ein Bildungszentrum in Dornbirn.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

2

geil | 26.11.2010 17:59 Uhr

show

jede bürophilosophie ist eine pr maßnahme
und seis auch nur die philosophie auf werbung,
klinkenputzen etc. zu verzichten.
das ziel ist das gleiche - aufträge und geld zu bekommen und spaß zu haben.

1

tzven | 25.11.2010 21:33 Uhr

wie ...

...geil ist das denn? super typen!!! jedes wort spricht mir aus der seele.

ich hoffe 1., dass ist alles nicht nur show. und ich hoffe 2. es gibt auch hierzulande büros, die eine derartige einstellung haben.

ich danke dem baunetz für dieses erhellende interview. gibt einem etwas von dem spass zurück, der einem in unserem grauen berufsalltag leider immer öfter abhanden kommt.

 
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