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26.07.2021
Kühl wie im Termitenhügel
Campus von Francis Kéré am Turkana-See in Kenia
4
Schön | 28.07.2021 17:14 UhrSchön
Eine sehr schöne Anlage. Eingebettet in die Landschaft, schöne Plätze, schöne Proportionen, schöne Räume. Schön, schön, schön.
3
Baulöwe | 27.07.2021 11:25 UhrMes hommage
Ein außerordentliches Projekt. Es ist ein gutes Gefühl, Francis Keré als "Nachbar" in Berlin zu wissen.
Die von seinem Büro geplanten Gebäude sind nicht nur jedes für sich etwas Besonderes. Sie lehren uns auch, den "genius loci" in den Blick zu nehmen, der menschlichen Proportion und vor allem der Kostbarkeit der Bäume als Teil des gebauten Ensembles Beachtung zu schenken.
Maître, mes hommages!
2
dethomas | 27.07.2021 00:54 Uhrschlichtes fehlen
es liegt an der schlichten lust für fehlende dummheit.
das kann nicht jeder!
1
Liebe | 26.07.2021 16:21 UhrWeiter
Kéré kann es einfach. Alle Projekte teilen diese intensive Außerandersetzung mit dem Ort und den damit verbundenen Anspruch. Anspruch auch nicht nur für die Authentizität, sondern auch an die funktionelle Bedeutung des Klimas innerhalb des Gebäudes und der äußeren Form des Schattenspendens.
Da fragt man sich schon, wie man in Deutschland so völlig unkreativ, dafür aber mit ordentlich Geld in der Tasche einen Modernen Abklatsch nach dem anderen bauen kann, wenn einem doch die Augen durch zB oben liegendes Projekt geöffnet werden müssten. Der Grund dafür kann nur an fehlender Lust oder schlichter Dummheit liegen.
5
Paul | 11.11.2022 09:25 Uhrarchitecture without architects?
Bernard Rudofsky lässt grüßen. Den kennt offenbar auch Herr Kere.
Aber - bei allem Respekt: was sollen dann die elektrischen Ventilatoren die neben dem Kirchenvertreter rumstehen??