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17.01.2018

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Was übrig bleibt

Campus Masters geht in die Winterrunde


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Welchen Einfluss hat der Lauf der Zeit auf Architektur? Die Vergänglichkeit und das, was übrig bleibt, sind in der neuen Runde der Campus Masters ein zentrales Thema. Der Entwurf Mush-Room entwickelt einen Pavillon aus Pilzwerkstoff: Das Material wirkt wie Polystyrol, ist aber zu 100 Prozent biologisch abbaubar. Ein Prototyp wurde von den Studierenden gebaut.

Auch am Neu-Denken von Symbolen und repräsentativen Bauwerken wurde gearbeitet. Analog zu den Wolkenkratzern in Delirious New York, die für Rem Koolhaas stehende Monumente waren, stellen die Schweizer Logistikhallen entlang der Autobahn derzeit enorme liegende Monumente mitten im Land dar. Die Diplomarbeit Automonuments erforscht dieses Konzept. Außerdem schafft ein Entwurf in Berlin einen multikulturellen Ort des Abschieds.

Von heute bis zum 18. Februar 2018 haben BauNetz-Leser die Möglichkeit, im aktuellen Wettbewerb über die zwanzig Projekte (dreizehn Master-, vier Bachelor- und drei Diplomarbeiten) der aktuellen Runde abzustimmen. Die drei am besten bewerteten Arbeiten werden prämiert, zusätzlich wird der Architektenpreis verliehen. In dieser Runde ist Jens Mayerle vom Kölner Büro 3pass Juror des Architektenpreises.

Unter allen, die an der Abstimmung teilnehmen, verlosen wir Bücher von

DOM publishers. Die vier Preisträger werden ebenfalls mit Publikationen des Berliner Verlags belohnt. Sie qualifizieren sich außerdem für die Jahresjurierung.


Informationen zum Wettbewerb und zu den Terminen gibt es auch auf der Facebook-Seite von BauNetz Campus.

Die Campus Masters werden unterstützt von Vectorworks.


Zum Thema:

www.baunetz.de/campus-masters


 
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