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05.07.2012

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Musik in Wien

Campus Masters entschieden


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Ein Konzerthaus in Wien, ein Bibliothek in Berlin und ein neues Bauhaus-Museum in Weimar – die drei Siegerentwürfe der aktuellen Jurierungsrunde Mai/Juni zeigen spannende Ideen für klassische Entwurfsthemen. Hier unsere stolzen Preisträger:


Die Erstplatzierten scheuen nicht vor schwierigen Standorten zurück und beschäftigen sich beispielsweise mit dem Gauforum in Weimar oder dem heiß diskutierten Tempelhofer Feld in Berlin. Sieger ist ein Entwurf für die österreichische Hauptstadt: Cortenstahl und Glas ergänzen sich zu einem Haus für die Musik im Wiener Stadtpark. Conrad Bohn von der TU Berlin erhält dafür unsere herzlichen Glückwünsche und das Buch „Architectural and Program Diagrams“.

Stefanie Otto (BTU Cottbus) kann sich über das Digital Design Manual und Mitko Baramov (HTWK Leipzig) über den Architekturführer Taiwan aus dem Verlag DOM Publishers freuen. Unter den Juroren von Campus Masters werden drei Quartett-Spiele „Stadtbeleuchtung“ verlost.

Übrigens: Es ist zwar kurz vor den Semesterferien, aber schon jetzt läuft die nächste Bewerbungsrunde der BauNetz Campus Masters. Auch für die kommenden Wettbewerbe können Absolventen ihre Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeiten einreichen.

Die Campus Masters werden unterstützt von Vectorworks.


Zum Thema:

www.baunetz.de/campus-masters


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

2

Jan | 13.10.2012 15:06 Uhr

Copy and Paste?

Der Zweite Preis ist nahezu identisch mit dem Entwurf für die Estonian Academy of Arts in Tallin aus dem Jahre 2008 der dänischen Büros SEA (jetzt Leth & Gori) und EFFEKT.
Kann natürlich auch reiner Zufall sein, denn das Konzept funktioniert scheinbar ziemlich gut als Bibliothek!

1

Darsteller | 05.07.2012 20:34 Uhr

Kritik am Bild

Ohje, jetzt fangen auch Studenten mit diesem Nacht-Rendering-Mist an. Eigentlich sieht man nichts, aber irgendwo strahlt Licht heroisch in den Himmel. Da ist ja Frau Otto mit ihrer Transparenz-Fantasie fast schon konservativ.

 
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