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18.10.2011

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Paradiesvogelblume

Campus Masters entschieden


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Es ist Herbst und in Berlin zeigen sich die Bäume in gelb und rot. Bei unseren Campus Masters hingegen stehen die frischen Gewinner-Entwürfe der Herbst-Runde fest. Wie immer konnten die Leser über die Vergabe der drei Buchpreise entscheiden: Der erste Preis geht an den Entwurf eines mobilen Veranstaltungsortes, dessen flexible Faltkonstruktion sich am Öffnungsvorgang der südafrikanischen Paradiesvogelblume orientiert. Herzlichen Glückwunsch dem Verfasser Leon Roloff von der Hafencity Universität Hamburg, er bekommt dafür das Handbuch „Architectural Renderings – Construction and Design Manual“ (DOM Publishers) ab.
Die drei Preisträger:

1. Platz: Leon Roloff:  [mobile_occasion]
2. Platz: Felix Schwarz und Jacob Thiry: YMKC LIBRARY
3. Platz: Arne Bennert: Circus Berlin

Felix Schwarz und Jacob Thiry (TU Berlin) werden für ihren „Wissensfilter“, einer Bibliothek an der Berliner Yorckbrücke zwischen Schöneberg und Kreuzberg, mit dem „Architekturführer Moskau“ prämiert, und für Arne Bennert (FH Potsdam) mit seiner Festplatz-Planung für Berlin-Mitte gibt es „Das Berliner Stadthaus“

Wer meint, er könnte es besser, kann seine eigene Diplom-, Becholor- oder Masterarbeit für die nächste Campus-Master-Runde einreichen. Bisher sind drei neue Projekte im aktuellen Wettbewerb online. 

Die Reihe „Campus-Masters“ wird unterstützt von Vectorworks .


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

3

besserwisserboy | 15.11.2011 23:53 Uhr

was ist los

kaum etwas ist leichter als zu kritisieren, warum gibt es nicht auch einmal positive bemerkungen zu studienabschlüssen? trotz der lange zurückliegenden antiken circusvolage werden strassenkanten geschaffen...pompöse und gewaltige wirkung mal dahingestellt. eine weitere interpretation des viel bedachten ortes, der meines erachtens auch von den hochangesehenen herren noch nicht bewältigt wurde.

2

ehem fhp student | 21.10.2011 10:06 Uhr

???

ich kann mich meinem vorredner nur anschließen. es ist schon anmaßend und ignorant, wie mit dem fernsehturm umgegangen wird und ich bezweifle, dass der entwursverfasser sich mit der geschichte des fernsehturms auseinander gesetzt hat, geschweige denn mit der kontruktion. aber den großen wurf liefern dessen vorbilder 2000 jahre alt sind. merkwürdig selektiv. schade

1

einfach_zubauen | 19.10.2011 12:17 Uhr

3. preis ?

Ein überraschender dritter Preis. Warum auch nicht einen Entwurf prämieren, der

- den Stadtraum von der Spree abschneidet,
- das rote Rathaus in die zweite Reihe stellt,
- die niedrige Marienkirche zwischen zwei Baublocks einklammert
- einen sockellosen Fernsehturm in einen Schacht mit fast gleichem Durchmesser stellt
- und auf diese Weise ein formal völlig eigenständiges Muster auf den zweitältesten Siedlungsbereichs Berlin projiziert.

Schade, das die JurorInnen nicht genannt werden.

 
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