- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
15.08.2022
Neue europäische Plattform LINA
Call for Projects
Im Juni dieses Jahres starteten zum ersten Mal Veranstaltungen einer neuen, von der Europäischen Union unterstützten Architekturplattform namens LINA. Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss von 27 europäischen Kulturinstitutionen, Festivals und baukulturellen Akteuren, darunter das Haus der Architektur Graz, das Copenhagen Architecture Festival, die Fundació Mies van den Rohe Barcelona, die Oslo Architecture Triennale und die Design Academy Eindhoven.
Der Name LINA steht dabei für „Learning, Interacting and Networking in Architecture“. Ziel ist es, nachhaltigen, zirkulären und klimagerechten Ansätzen und Praktiken im Architektursektor eine internationale Plattform zu bieten und neue Modelle konstruktiver Zusammenarbeit zu etablieren. Es werden Projekte durchgeführt, die dazu beitragen sollen, den Europäischen Green Deal Wirklichkeit werden zu lassen. Das von den teilnehmenden Institutionen durchgeführte Programm mit regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen an verschiedenen Orten Europas will insbesondere junge Kreative mit führenden Fachleuten und Organisationen, die sich für nachhaltige Architektur einsetzen, zusammenbringen.
Ein offener Call for Projects soll jungen Expert*innen und Gestalter*innen ab jetzt jedes Jahr die Möglichkeit geben, Teil des LINA-Programms zu werden und ihre Arbeit mit Vorträgen, Workshops, Mentorings oder anderen Kooperationsformaten einem internationalen Publikum vorzustellen. Dabei werden 25 Bewerber*innen von den Mitgliedern der LINA-Generalversammlung ausgewählt und auf die jährlich stattfindenden Konferenzen eingeladen. Die erste Konferenz wird im Oktober in Ljubljana abgehalten, es folgen Kopenhagen (2023) und Sarajevo (2024).
Der Open Call für das Jahr 2022 läuft derzeit, die Bewerbungsfrist endet am Montag, 12. September 2022. Koordiniert wird die von Architekt Matevž Čelik geleitete LINA-Plattform von der Fakultät für Architektur der Universität Ljubljana. Sie wird mit 2,1 Millionen Euro aus dem Kulturprogramm „Kreatives Europa“ der Europäischen Union bezuschusst.
Deadline Open Call: Montag, 12. September 2022
Projekte können unter lina.community/call-for-projects/write eingereicht werden.
Der Name LINA steht dabei für „Learning, Interacting and Networking in Architecture“. Ziel ist es, nachhaltigen, zirkulären und klimagerechten Ansätzen und Praktiken im Architektursektor eine internationale Plattform zu bieten und neue Modelle konstruktiver Zusammenarbeit zu etablieren. Es werden Projekte durchgeführt, die dazu beitragen sollen, den Europäischen Green Deal Wirklichkeit werden zu lassen. Das von den teilnehmenden Institutionen durchgeführte Programm mit regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen an verschiedenen Orten Europas will insbesondere junge Kreative mit führenden Fachleuten und Organisationen, die sich für nachhaltige Architektur einsetzen, zusammenbringen.
Ein offener Call for Projects soll jungen Expert*innen und Gestalter*innen ab jetzt jedes Jahr die Möglichkeit geben, Teil des LINA-Programms zu werden und ihre Arbeit mit Vorträgen, Workshops, Mentorings oder anderen Kooperationsformaten einem internationalen Publikum vorzustellen. Dabei werden 25 Bewerber*innen von den Mitgliedern der LINA-Generalversammlung ausgewählt und auf die jährlich stattfindenden Konferenzen eingeladen. Die erste Konferenz wird im Oktober in Ljubljana abgehalten, es folgen Kopenhagen (2023) und Sarajevo (2024).
Der Open Call für das Jahr 2022 läuft derzeit, die Bewerbungsfrist endet am Montag, 12. September 2022. Koordiniert wird die von Architekt Matevž Čelik geleitete LINA-Plattform von der Fakultät für Architektur der Universität Ljubljana. Sie wird mit 2,1 Millionen Euro aus dem Kulturprogramm „Kreatives Europa“ der Europäischen Union bezuschusst.
Deadline Open Call: Montag, 12. September 2022
Projekte können unter lina.community/call-for-projects/write eingereicht werden.
Zum Thema:
Kommentare:
Meldung kommentieren