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14.12.2023
Sozialer Treffpunkt am Leo
Café in Berlin-Wedding von sophie & hans
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Hirsch | 15.12.2023 17:19 Uhr@6 Susanne
Wenn ein Gebäude X-verschiedene Funktionen gleichzeitig erfüllen soll, macht es in der Regel nichts wirklich gut. Insbesondere, wenn es ein so kleines wie dieses Café hier ist. So ists schon genau richtig
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solong | 15.12.2023 09:42 Uhrbaukosten
... zeigt sehr schön die marktlage im bauwesen ... völlig überzogene kosten ... 200.000,- netto KG 300 + 400 für 33 m2 ... für eine bessere baracke ... absurd ... von der architektur und detailierten durcharbeitung ansonsten natürlich sehr lobenswert ....
7
Fritz | 15.12.2023 09:00 UhrFein
ein sehr schönes, feinfühliges Objekt. Wunderbar gestaltet mit Sinn für Material Ort und Nutzung. Ein Projekt welches den Ort schöner macht. Tolle Details - in jeder Hinsicht ganz ganz toll!! Respekt an die Architekten/Innen. Ich bin begeistert!!!
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Susanne | 15.12.2023 04:58 UhrCafe Leo
Wenn man nicht draußen sitzen kann ist das Platzangebot drinnen eher gering, das verstehe ich nicht wenn man auch noch Hilfe anbieten will und vielleicht auch eine Art Wärmestube für nicht so bemittelte sein könnte, die sich die durchaus vorhandenen Alternativen im Umfeld nicht leisten können/wollen, schade.
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Sven | 14.12.2023 16:34 Uhrdas ist nicht billig...
Das ist mit über 6.000,-EUR/m2 Netto sogar arg teuer.! Da wird Nachahmung schwer möglich sein für den Kioskbetreiber vom Nachbarkiez.
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romanescp | 14.12.2023 15:58 UhrMan hats nicht leicht
Ja, das ist ein feinsinnig gestaltetes Stadtmöbel und ein freundlicher Ort in einer ansonsten eher rauhen Umgebung. Eine gelingende Intervention.
Berlin, die große graue Ignorante, zeigt sich jedoch schon auf den Fotos in kaum zu übertreffener Selbstironie, wenn man es nicht Selbstsarkasmus nennen will: Auf Hüfthöhe abgesägte Bäume, offenbar kerngesund. Diese Stümpfe bleiben dann gerne mehrere Jahre so stehen, vielleicht als Mahnmal, vielleicht als Ausdruck bezirksamtlicher Kapitulation, vielleicht als nonchalanter Hinweis darauf, dass man davon ausgeht, immer noch genug Stadtgrün zu haben, jedenfalls mehr als Paris und Tel Aviv. Auf alle Fälle aber als unfreiwillig-fragwürdiger Kontext für einen Holzbau.
Der sympathische, angenehm wenig auftrumpfende Holzpavillon ist bedauerlicherweise permanentem Graffitti-Druck ausgesetzt. Heilig is nüschte.
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auch ne | 14.12.2023 15:58 Uhrwutz
"Das Café Leo ist ein temporäres Gebäude. Das sollte man beim Blick auf das helle Holz bedenken. Die projektierte Nutzungszeit des Hauses liege bei maximal zehn Jahren, sagt Buhl"
hahaha, der is gut!
TEMPORÄR
mal davon abgesehen dass JETZT schon poster drankleben, von innen veranstaltungskarten- und kleber, graffiti....
leider perlen vor die säu! nicht abschätzig, nur beobachtend...
10
arcseyler | 16.12.2023 17:46 Uhr.....
Berlins Reichtum ist der öffentliche Raum, der hier durch den Pavillon aktiviert wird.