Die Zeche Zollverein in Essen ist Austragungsort des 3. Bundeskongresses „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ am 24. und 25. Juni. Themen der Veranstaltung sind unter anderem „Finanzkrise = Stadtkrise?“ oder „Städte – Kulturelle Welt-Räume?“ Ziel der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“ ist es, die „Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt“ in die Praxis umzusetzen.
Jeremy Rifkin, US-amerikanischer Soziologe, Karl-Heinz Petzinka, Programmdirektor Ruhr 2010.GmbH, Werner Spec, Ludwigsburger Oberbürgermeister, Wolfgang Kaschuba von der Humboldt-Universität Berlin sowie der Architekt Albert Speer sind nur einige Namen aus dem Rednerpool.
Projekte aus dem Wettbewerb „Stadt bauen. Stadt leben“ werden am 24. Juni ausgezeichnet und sind während des Kongresses in einer Ausstellung zu sehen. Der gleichnamige Preis würdigt Arbeiten der integrierten Stadtentwicklung und Baukultur.
Termin: Auszeichnung am 24. Juni 2009, 18 Uhr
Kongress am 25. Juni 2009, ab 10 Uhr
Ort: Zeche Zollverein, Schacht XII, Gelsenkirchener Straße 181, Essen-Katernberg
Zum Thema:
Anmeldeformular unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de
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